Warum sie grundsätzlich nackt sein sollte
Ein Weib hat zu gehorchen, und wenn sie es nicht tut, muss es lernen, wer der Herr im Haus ist und das Sagen über sie hat. Darin sind sich eigentlich alle dominanten Männer einig. Auch was das Wie angeht, besteht weitgehend Konsens: Sie muss Striemen am Körper tragen, wenn sie sich seinem Willen widersetzt hat, denn nur mit Schlägen wird es gelingen, sie im Zaum zu halten und ihren Gehorsam sicherzustellen.
Damit ist aber auch schon Schluss mit Konsens. Wie ein Weib zu betrafen ist, da gehen nämlich die Meinungen weit auseinander und jeder Mann hat seine ganz eigenen Vorstellungen. Der eine bindet seine Sub einfach fest und nimmt die Peitsche zur Hand, um ihr seinen Willen auf den Leib zu schreiben. Ein Flogger wird ihren Hintern in Feuer versetzen bis sie unter Tränen ewigen Gehorsam gelobt. Oder eine Bullwip wird Striemen auf ihre Haut zeichnen, bis sie ihre Lektion gelernt hat und so schnell kein Bedürfnis mehr verspürt, sich gegen ihren Herrn aufzulehnen.
Es gibt auch die Freunde des guten alten Lederriemens. Der hat in früheren Generationen praktisch in jedem Haus seinen Dienst getan und junge Mädchen genauso zum Kreischen gebracht, wie unwillige Ehefrauen. Heute hat er meist die Form eines Slappers und der Mann sucht ihn sich genau passend zum Hintern der Frau aus, über die er die Kontrolle übernommen hat. Nicht zu vergessen der traditionelle Rohrstock, dem über Generationen hinweg praktisch keine Schülerin entgangen ist. Denn auch eine Schülerin ist nichts als ein junges Weib, das manchmal ungelehrig, manchmal faul und manchmal einfach aufsässig ist und mit derben Stockschlägen zur Räson gebracht werden muss.
Denn eines wissen Väter, Liebhaber, Ehemänner und Besitzer von Sklavinnen schon seit tausenden von Jahren: Ob junges Mädchen, heranwachsender Teenager oder verheiratete Frau, in jeder Phase ihres Lebens ist es unerlässlich, sie einer strengen Erziehung zu unterziehen. Den ganz jungen Mädchen muss man vor allem Gehorsam beibringen, denn das ist die wichtigste Tugend, die man ein Leben lang von ihnen fordern wird. Die heranwachsenden Mädchen werden Mütter lehren, auf ihre äußere Erscheinung und vor allem auf gründliche Körperpflege zu achten. Schließlich wird es zu ihren wichtigsten Aufgaben gehören, nicht nur das Auge ihres Ehemanns zu erfreuen, sondern auch jederzeit für sein männliches Verlangen bereit zu sein.
Wobei es in früheren Zeiten meist Frauen waren, die sich als die strengsten Erzieherinnen von jungen Mädchen und heranwachsenden Frauen erwiesen haben. Für das kleine Mädchen war es vor allem die Mutter oder die eigens angestellte Gouvernante, die mit Stock, Rute oder Lederriemen für Zucht und Ordnung sorgten. Mit fortschreitendem Alter ging diese Aufgabe jedoch zunehmend in männliche Hände über, wenngleich die strenge Hand des Vaters oftmals nur bei besonders schwierigen Fällen zu Hilfe gerufen wurde. Aber es gab auch Väter, die darauf bestanden, die Erziehung ihrer heranwachsenden Töchter selbst in die Hand zu nehmen und sie schon frühzeitig daran zu gewöhnen, dass es in ihrem künftigen Leben immer ein Mann sein wird, von dem sie zurechtgewiesen und auch gezüchtigt werden.
Doch ganz gleich, um welche Zeitepoche und welche Gesellschaftsschicht es geht, ein Aspekt der Erziehung von Mädchen und Frauen ist über die Generationen hinweg gleich geblieben: Wenn bestraft wurde, dann setzte es entweder ein paar spontane Ohrfeigen, oder die Betreffende wurde nackt gemacht. Schon kleine Mädchen legte man übers Knie, schlug das Kleidchen hoch und entfernte das Höschen, bevor Mutters flache Hand seine Hinterbacken zum Glühen brachte. Bei den schon etwas älteren Mädchen und Teenagern traten Weidenrute und Lederriemen in Aktion, aber auch hier war das Fleisch nackt und das begleitende Kreischen der Gezüchtigten bis weithin hörbar. Dabei gab es praktisch keine Unterschiede zwischen den gesellschaftlichen Kreisen. Wer Strafe verdient hatte, wurde nackt gemacht und zum Schreien gebracht. Ein Prinzip, das nicht nur bei den eigenen Töchtern angewandt wurde, sondern auch bei jungen Mägden, Dienstmädchen und all dem anderen Weibervolk, das zum Haushalt gehörte.
Auch der dominante Mann der Moderne sieht das kein bisschen anders. Muss seine Sub bestraft werden, dann heißt es „Mach dich bereit!“ und sie weiß genau, was sie zu tun hat. Sie wird gesenkten Hauptes ins Badezimmer gehen, um sich so vorzubereiten, wie es den Wünschen ihres Herrn entspricht. Sie wird ihren Körper makellos reinigen und peinlich genau darauf achten, dass sie bis in die intimsten Bereiche hinein unbehaart ist. Und sie wird ein verführerisches Nachtkleid überziehen, das er vermutlich umgehend entfernen wird, um sie so zu haben, wie er sich ein Weib wünscht, das gleich mit seiner Gerte, seiner Peitsche oder einem anderen Züchtigungsinstrument seiner Wahl Bekanntschaft machen wird.
Letztendlich handeln eben dominante Männer von heute nicht viel anders, als die Gouvernanten, Mütter, Väter und Hausherren vergangener Zeiten. Ein Weib, ganz gleich wie alt, züchtigt man auf den Körperteil, den die Natur extra dafür vorgesehen hat. Und das sind nun mal ihre mehr oder weniger fleischigen Hinterbacken, die auch kräftige Hiebe vertragen können, ohne gleich Schaden zu nehmen. Ganz gleich, ob das dortige Muskelfleisch eher straff und fest oder weich und nachgiebig ist, es wird den Aufprall eines streng geführten Paddels genauso elastisch abfedern, wie die feurige Spur eines Lederriemens oder den einschneidenden Biss einer Reitgerte.
Wobei die Züchtigung eines Weibes nicht nur mit Striemen und Schmerzen zu tun hat. Entscheidend ist auch seine Demütigung, die unweigerlich damit verbunden ist. Und die erreicht Mann nunmal am besten, wenn sie nackt vor ihm kniet, und ihm gehorsam ihre entblößte Kehrseite präsentiert. Kein richtiger Mann wird daher das ihm unterworfene Weib zurechtweisen, solange sein Fleisch noch züchtig mit Stoff bedeckt ist, auch wenn dieser noch so dünn sein mag.
Richtige Männer wissen daher, ein Weib hat man erst dann voll unter Kontrolle, wenn es ausreichend demütig ist und sich seinem Herrn breitwillig so präsentiert, wie es geschaffen wurde. Nicht nur, wenn es erwartet, von ihm geliebt und in Besitz genommen zu werden. Sondern vor allem, wenn es seinen Unmut ausgelöst hat und vor ihm kniet, um bestraft zu werden.
Männer, die nicht nur Lust dabei empfinden, das ihnen unterworfene Weib in Strenge erziehen und sich zu unterwerfen, wissen den Anblick einer weiblichen Kehrseite durchaus zu schätzen. Vor allem, wenn sie jede Scham abgeworfen hat und sich ihrem Herrn so präsentiert, dass es für seine lüsternen Augen keine Geheimnisse mehr gibt.
Ein demütiges Weib wird dafür vor ihm auf die Knie gehen und ihm seine entblößte Kehrseite präsentieren. Und es wird wissen, dass es dabei nicht nur dafür sorgen muss, dass ihre Pobacken den höchsten Teil ihres Körpers bilden. Es wird auch sein Kreuz durchdrücken, sodass ihre von jeglichem Haarwuchs befreite Scham einladend nach oben gerichtet ist. Und es wird eine leicht gespreizte Beinhaltung einnehmen, damit sich auch ihre Pobacken öffnen und ihm bewusst wird, dass er jederzeit die Wahl hat, zwischen zwei Körperöffnungen zu wählen, die sie extra für ihn gesäubert und einladend bereitgemacht hat.
So gesehen unterscheidet sich die Präsentation ihres Körpers zu seiner Lustbefriedigung nicht viel von der Offenbarung ihres nackten Fleisches allein für den Zweck, den heißen Kuss der Reitgerte, des Leders oder der Peitsche zu spüren.
Ist sie gut erzogen, dann hat sie auch gelernt, diese Körperhaltung eisern beizubehalten, ganz gleich wie heftig die Bestrafung ausfällt, die er für sie vorgesehen hat. Denn ein Mann wird über ihre Strafe nie mit sich verhandeln lassen. Die meisten Männer ziehen es sogar vor, die Anzahl der Hiebe, die sie bekommen wird, vorher nicht anzukündigen. Sie weiß daher nicht, was ihr bevorsteht, und er wird die Dauer ihrer Züchtigung allein davon abhängig machen, wie sie darauf reagiert. Außerdem kann er die Straf jederzeit erhöhen, aber auch verhindern. Zum Beispiel, wenn sie wiederholt ihre Position verlässt, um seinen Hieben auszuweichen. Oder wenn er den Eindruck hat, dass sie ihre Lektion gelernt hat und ihm künftig eine gehorsame Frau sein wird.
In solchen Fällen kann ein dominanter Mann auch direkt von der Bestrafung zur Versöhnung übergehen. Er wird ohnehin erregt sein. Also liegt es nahe, von ihr Besitz zu ergreifen und sie so zu benutzen, wie sie von der Natur geschaffen wurde. Sie wäre nicht die erste Frau, die noch Tränen in den Augen hat, während sie seine heftige Liebe genießt und sich mit einem langen, innigen Kuss bedankt, von im zurechtgewiesen und an ihre weiblichen Pflichten erinnert worden zu sein.
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