Es muss wehtun. Man muss es sehen können.

Wir leben in einer widersprüchlichen Welt. Auf der einen Seite werden Frauen zwangsverheiratet und man nimmt es achselzuckend als kulturelle Vielfalt hin. Auf der anderen bekommt eine rotzfreche Göre eine Ohrfeige und die Eltern erhalten Besuch vom Jugendamt, das von Gewalt in der Erziehung labert. Dabei lehrt uns doch eigentlich die Natur, was richtig und falsch ist.

Wobei die Idiotie schon im Kindergarten anfängt. „Ein Mädchen schlägt man nicht“, bekommt jeder Junge zu hören, nachdem er sich auf die einzige Art gewehrt hat, die sie offensichtlich versteht. Dass das umgekehrt genauso gilt, kann man diplomierten Erzieherinnen allerdings nicht klarmachen. Schlagende Mädchen verteidigen sich nur, so die Emanzendenke, die tief in intellektuellen Köpfen steckt. Jungs hingegen sind von Natur aus „toxisch“ und müssen zurechtgewiesen werden.

Dabei gelten in der anfangs noch unverdorbenen Denkwelt eines Jungen völlig andere Verhaltensmuster: Schmeißt sie mit Sand, muss man ihr mit gleicher Münze zurückzahlen. Klaut sie Spielsachen, muss sie spüren, was ein richtiger Kerl ist. Fängt sie an zu heulen, ist die Welt wieder in Ordnung. So denkt im Grunde genommen jeder Mann, der seine Ruhe haben will. Ganz gleich, ob sie Frau, Freundin oder Tochter ist. Oder ob sie drei, dreißig oder fünfzig Jahre zählt.

Wobei die meisten Jungs heute gar keine Chance mehr haben, sich zu richtigen Kerlen zu entwickeln. Von Helikoptereltern in Watte gepackt und von linken Lehrerinnen zum Pazifismus erzogen, geben die meisten schon früh auf und werden zu hoffnungslosen Weicheiern, die später brav den Müll raustragen und um Beischlaf betteln.

Dabei merken solche Männer gar nicht, dass sie eigentlich gar nicht ernst genommen werden. Sie sind bestenfalls Mittel zum Zweck. Sie werden geduldet, weil sie ihrer Traumfrau ein Leben ermöglichen, das sie sich allein nie leisten könnte. Sie werden geschätzt, weil sie sich mit dem Handy auskennen und den Staubsauger reparieren können. Sie werden mit gelegentlichem Passivsex bei Laune gehalten, damit die wirtschaftlichen Segnungen erhalten bleiben.

Schließlich leben wir im Zeitalter von Feminismus und Emanzipation. Frauen gelten per se als die besseren Menschen. Männer hingegen sind toxisch, schwanzgesteuert und ein notwendiges Übel, das eine Frau zwar braucht, aber es nie zugeben wird. So liest man es zumindest in den Medien, die heute vorwiegend von Frauen dominiert werden, die hier ihren Frust zum Besten geben, um sich gegenseitig zu bestätigen.

Richtige Männer wissen natürlich, dass Journalismus in jedweder Art eine brotlose Kunst ist. Sie sind daher in diesen Kreisen eher eine Ausnahmeerscheinung. Und sie interessieren sich nicht für Frauen anstrengende Frauen, die eigentlich keines Blickes würdig sind. Mit dem Erfolg, dass Frauen mit feministischen Allüren in aller Regel zu der vertrockneten Sorte gehören, die sich ständig selbst im Weg stehen und daher nie eine Chance hatten, all das zu erleben, was ohne einen männlichen Schwanz nun mal nicht möglich ist.

Die richtigen Männer halten lassen nämlich selbstzufriedene Weiber einfach links liegen. Sie konzentrieren sich einfach auf diejenigen, die noch echte Weiblichkeit in sich tragen. Frauen, die noch Lust dabei empfinden, entblättert und geliebt zu werden. Frauen, die ihren Mann spürbar bereit und bis in die Tiefe feucht empfangen, um sich ungehemmt schreiend zum Orgasmus treiben zu lassen.

Denn ganz gleich, was für selbstüberschätzenden Weisheiten die Emanzen so von sich gaben, um sich als das bessere Geschlecht zu fühlen: Richtige Männer bekommen immer die richtigen Frauen. Denn ein richtiger Kerl will keine wie auch immer geartete Partnerschaft. Er will sich auch von einem Weib auch nicht vorschreiben lassen, was er zu tun und zu lassen hat. Er spielt mit dem langhaarigen Geschlecht, solange es Spaß macht und lässt sie links liegen, wenn sie nervig werden.

Er genießt feminine Frauen, die genau wissen, wozu sie die Natur geschaffen hat. Er wird eine solche Frau nicht im Stich lassen, sondern ihr die Liebe bieten, nach der sie sich sehnt. Und den Schutz, den sie von ihm erwartet. Er wird über ihre kleinen weiblichen Schwächen lächeln und sie sich so erziehen, wie er sie haben will.

Ein richtiger Mann interessiert sich auch für kein Weib, in dem schon ein Dutzend andere Schwänze gesteckt haben. Er will keine, die vielleicht in einem halben Jahr weg ist, weil sie meint, einen noch attraktiveren Typen kennengelernt zu haben. Er will eine, die ihm ganz allein gehört. Er will sie mit Haut und Haaren und würde sie am liebsten zu Hause einsperren, damit sich ihr ganzes Leben um ihren Herrn und Liebhaber dreht und sie abends feucht und erwartungsvoll auf seine Rückkehr wartet.

Er will sie benutzen, genießen, besitzen.

Er will nicht ihr Freund, ihre Beziehung oder ihr Liebhaber sein. Er will ihr Herr sein, der über sie bestimmt, der ihr seinen Stempel aufdrückt. Er will in seinem Haus der unangefochtene Herrscher sein, dem sie sich unterzuordnen hat. Denn er weiß, eine wohlerzogene Frau mit ausgeprägt femininen Genen wird niemals frech zu ihm sein und mit Sand werfen. Sie wird sich gelehrig zeigen, denn sie weiß, dass ein richtiger Mann immer zwei Seiten hat.

Er wird sie lieben und für sie sorgen. Er wird sie fair behandeln und ihre weiblichen Schwächen berücksichtigen. Aber er wird auch Härte zeigen und sie streng zurechtweisen, wenn sie ihm Grund dazu gegeben hat. Seine Hände können unendlich zärtlich sein, wenn er sie liebt. Aber sie können auch kräftig zuschlagen, wenn sie ihn herausfordert oder sich gar gegen ihn auflehnt.

Dann kommt der Augenblick, in dem der Mann dem Weib zeigt, nach welchen Regeln die Natur funktioniert. Er wird sie spüren lassen, wer in ihrem Leben das Sagen hat und wer der Herrscher über ihr Dasein ist.

Manchmal genügt schon eine einzige Ohrfeige, um sie zurechtzuweisen und zur Besinnung zu bringen. Manchmal muss er jedoch den Ledergürtel aus seiner Hose lösen, um ein aufsässiges Weib in seine Schranken zu verweisen. Dann wird er sie nackt machen, bevor sie die Hitze der Strafe erfährt. Er wird sie bestrafen wie ein kleines Kind. Er wird ihr seine Botschaft in Form zahlreicher Striemen auf den Leib zeichnen. Er wird sie demütigen und ihr zeigen, dass sein Schutz und seine Fürsorge ihren Preis haben.

Dieser Preis heißt Gehorsam und Unterordnung und wenn sich eine Frau erst einmal einem dominanten Mann unterworfen hat, wird sie schnell lernen, was sie tun muss, um geliebt zu werden. Und sie wird lernen, was sie nicht tun darf, um einer kräftigen Tracht Prügel zu entgehen.

Wobei die meisten Männer nicht nachtragend sind. Nach der Züchtigung ist die Verfehlung gesühnt und nicht selten folgt die Versöhnung gleich danach. Denn das Weib verdient es, geliebt zu werden. Aber Mann muss es an der kurzen Leine führen.