Die eigene Tochter im Pornokanal

Es ist vermutlich der Alptraum vieler Väter, doch Trevor Jenkins wusste damit umzugehen. Der einfache Bauer aus Twin Falls im amerikanischen Bundesstaat Idaho vertrieb sich die Zeit im Internet und stieß dort auf seine Tochter. Nicht irgendwo, sondern auf Teen Pussy, also auf einer Pornoseite, zu der jeder Bilder hochladen kann, der meint, etwas zu zeigen zu haben. Hierzulande hätte das vielleicht zu einem lautstarken Wortwechsel und Sperrung des WLAN-Zugangs geführt. Nicht so im mittleren Westen der USA.

Gesichter sind ja auf Pornoseiten eher Beiwerk. Auch Trevor Jenkins guckte daher eher auf das, was normalerweise nicht zu sehen ist. Auf Teen Pussy waren das eher kleine, aufrecht stehende Titten  und eben das, wofür der Name des Portals steht: Junge Mösen manchmal mit, manchmal ohne Finger, manchmal flaumig behaart und manchmal sorgfältig rasiert. Er war ein Mann in den späten Vierzigern und der Anblick eines nackten Weibes ließ ihn natürlich nicht kalt. Besonders, wenn es sich um ein ganz junges Ding handelte, das gerade erst vom Mädchen zur Frau geworden war.

Es war Samstagabend und Trevor war allein zu Hause. Seine Frau hatte sich vor ein paar Monaten von ihm getrennt und war mit einem dieser Typen mit weißem Hemd und Anzug davongelaufen. Sie hatte sich immer etwas Besseres gewünscht, als ein Leben auf einer Farm in einem langweiligen Nest wie Twin Falls, in dem so gut wie nichts los war. Für seine Tochter Becky war sie zwar seitdem die dreckige Bitch und der Teenager hatte darauf bestanden, weiterhin bei ihm hier auf der Farm zu wohnen. Außerdem hatte die Siebzehnjährige hier ihre Clique, mit der sie fast ständig zusammen war. Und vermutlich gab es da auch einen heimlichen Freund.

Er hätte fast zur nächsten Möse weitergeklickt, wenn ihm nicht im letzten Augenblick ein bekanntes Gesicht aufgefallen wäre. Nicht irgend ein Gesicht, sondern das seiner Tochter, die mit anzüglichem Lächeln über ihre Schultern sah, während sie dem Betrachter ihren nackten Arsch entgegenstreckte. Becky war blitzblank rasiert, stellte er schockiert fest und war peinlich berührt, dass es tatsächlich seine Tochter war, an deren Anblick er sich aufgegeilt hatte.

Trevor war immer der Meinung gewesen, dass diese Clique, mit der sie sich das ganze Wochenende herumtrieb, nicht gut für sie war. Da waren auch richtige Schlampen dabei, mit denen sich ein anständiges Mädchen eigentlich nicht abgeben sollte. Und es gab Jungs, vor denen sie sich besser in acht nehmen sollte. Aber in dem Alter hören die jungen Leute ja nicht mehr auf Mutter oder Vater und mit einer Tracht Prügel konnte er ihr auch nicht mehr drohen. Früher hatte er nicht gezögert, den breiten Lederriemen hervorzuholen, wenn sie etwas ausgefressen hatte. Aber seitdem sie eindeutig weibliche Züge angenommen hatte, schien ihm das irgendwie unpassend zu sein.

Dennoch war genau das der Gedanke, der ihm sofort durch den Kopf schoss. Die Kleine ist aus dem Ruder gelaufen und verlangte förmlich nach einer ordentlichen Tracht Prügel.

Es stellte sich heraus, dass es sich nicht nur um ein unanständiges Bild handelte, sondern um eine ganze Bilderserie. Und dass auf den anderen Bildern auch ihre Freundinnen zu sehen waren. Auch sie hatten schamlos ihre Höschen ausgezogen und gaben dem Betrachter großzügige Einblicke in das, was sich zwischen ihren Beinen befand. Darunter auch Mary, die Tochter seines Nachbarn, mit dem er freundschaftlich verbunden war und schon an manchem Wochenende durch die Bars der Stadt gezogen war. Mary war Beckys beste Freundin und wenn sie nicht miteinander telefonierten, schickten sie sich Kurznachrichten und heckten irgend etwas aus.

Trevor lud zwei der anzüglichsten Bilder herunter und speicherte sie auf seinem Notebook. Das mit Mary schickte er per WhatsApp an Humphrey, damit auch der wusste, was seine Tochter heimlich trieb.

Es dauerte keine fünf Minuten und das Telefon klingelte. Humphrey war dran und seine lautstarke Reaktion zeigte, dass er ziemlich aufgebracht war. Worte wie dreckige Nutte und Schlampe fielen und dem Mädchen wurde die schlimmsten Prügel angedroht, die sie je bezogen hätte. Das Gespräch dauerte fast eine Stunde. Doch irgendwann hatten die beiden Väter ihre Entrüstung zum Ausdruck gebracht und waren zum praktischen Teil übergegangen.

Am Wochenende war meist Kino und Disco angesagt und es war meist weit nach Mitternacht, bis die Mädchen endlich wieder zu Hause auftauchten. Meist blieben Becky und Mary übers Wochenende zusammen. Manchmal wurden sie von irgend einem der Jungs hier auf der Farm abgesetzt. Manchmal landeten sie bei Humphrey. Meist waren sie betrunken und brauchten bis Sonntag Mittag, um ihren Rausch auszuschlafen. Immerhin waren die beiden anständig genug, um nicht im Bett irgend eines Kerls zu landen, sondern brav wieder nach Hause zurückzukehren.

Aber genau das sollte ihnen in dieser Nacht zum Verhängnis werden.

„Wann kommst du nach Hause? Ich hab mir dir zu reden,“ lautete die Textnachricht, die Trevor an Becky schickte. „Schlaf heute besser bei Becky. Ich werde nicht zu Hause sein,“ waren die Zeilen, die Humphrey an seine Tochter richtete. Beide Männer bekamen ein knappes „OK CU“ zurück. Die jungen Leute kommunizieren ja heute nicht mehr in ganzen Sätzen.

Trevor hatte schon lange nicht mehr mit Humphrey zusammengesessen, um über die Politik, über Autos, über die Kartoffelpreise, über Gott und die Welt zu diskutieren. Diesen Abend sollten sie ausgiebig Zeit dafür haben. Es war genügend Bier im Kühlschrank und Humphrey war noch beim Takeaway gewesen, um etwas für den Magen zu besorgen. Auf dem Tisch lagen zwei alte, zerschlissene Lederriemen. Auch in diesem Punkt waren die Männer einer Meinung und fest davon überzeugt, dass ein Weib eigentlich zeitlebens Striemen dicke beziehen sollte, wenn sie nicht spurte.

Es war schon fast drei Uhr morgens, als die Beiden endlich auftauchten. Mary trug ein geradezu verboten kurzes Kleidchen, in dem sie ganz bestimmt nicht das Haus verlassen hatte. Trevor war sich sicher, dass es darunter lediglich einen String gab, wenn überhaupt. Becky hatte äußerst knapp sitzende Shorts an, deren blauer Jeansstoff an den Rändern ausgefranst war und mehr als den Ansatz ihres Pos zur Schau stellte. Beide waren wie erwartet betrunken. Und beide staunten nicht schlecht, als sie die Eingangstür hinter sich geschlossen hatten und direkt in die Augen ihrer Väter blickten.

„Komm mit mir ins Wohnzimmer,“ kürzte Humphrey die entstandene Pause ab und schob seine Tochter in die gewünscht Richtung. „Und du kommst auch mit,“ lauteten Trevors Worte an Becky, die einigermaßen verwirrt Folge leistete. Bisher waren die Väter schließlich längst im Bett, wenn sie von ihrem Wochenend-Vergnügen zurückkehrten.

Was danach geschah, war wie ein Tribunal. Jeder Vater stand seiner Tochter gegenüber. Jeder öffnete einen Notbeook und zeigte das Bild einer Teen Pussy mit dem dazu gehörenden Gesicht. Jeder löste einen erschreckten Gesichtsausdruck aus.

Ertappt.

„Lass mich erklären, Daddy,“ begann Mary, doch ihr Vater hatte sie bereits am Haarschopf gepackt und zog sie ganz dicht zu sich heran. „Du hast hier überhaupt nichts zu erklären, meine Liebe. Du bist die dreckigste Schlampe, die man sich vorstellen kann. Und du musst vor allem eine Lektion lernen, die du nie wieder vergisst.“ Damit zerrte er grob an dem einzigen Kleidungsstück, das sie zu tragen schien und zerrte ihr ohne große Mühe dieses wie ein Schlauch an ihrem Körper klebende Etwas vom Leib. Sie hatte tatsächlich so etwas wie ein Höschen darunter, auch wenn das nur aus einem winzigen Stofffetzen und ein paar Schnüren bestand. Ein Ruck und auch das war beseitigt.

Trevor gab seiner Tochter gar nicht erst die Chance, das Wort zu ergreifen. Seine Linke griff grob in den Bund ihrer Shorts, während seine Rechte den Knopf und den Reißverschluss öffnete. Anschließend stieß er das Mädchen rücklings in das Sofa und entfernte mit wenigen Handgriffen dieses Minimum an Kleidung.

Alles andere war Routine. Jedes der Mädchen fand sich mit in die Luft gestrecktem Hintern über der Lehne eines Sessels wieder. Jeder Vater griff nach seinem Lederriemen. Und jede der Schlampen bezog eine ausdauernde Tracht Prügel, die sich vor allem auf die weiblich ausgeprägten Hinterbacken und die jugendlich straffen Schenkel konzentrierte. Am Ende blieben zwei heulende Teenager übrig, die in ihrem Alkoholnebel überhaupt keine Chance gehabt hatten, sich irgendwie zur Wehr zu setzen und sich tröstend umklammerten, während sie mit glühend rotem Hintern den Raum verließen.

„Ich habe ja bisher so meine Hemmungen gehabt, Becky in ihrem Alter auf die altbewährte Art und Weise zu erziehen. Aber wie es scheint, war das ein Fehler,“ bemerkte Trevor, während er sich einen Bourbon einschenkte.

„Mir ging es ähnlich. Aber wie wir gesehen haben, brauchen sie einfach von Zeit zu Zeit ein paar Striemen auf dem Arsch, um zu wissen, was sich gehört und was nicht.“