Assis wurden einfach falsch erzogen

Sie stach mir sofort ins Auge, als ich aus dem Küchenfenster sah. Ein hübsches Gesicht, obwohl die Doofheit nicht zu übersehen war. Grell gefärbte Haare und eine irgendwie trashige Erscheinung. Ihre Kumpels halfen ihr beim Einziehen und schienen zur selben Kategorie zu zählen. Vermutlich hatte keiner von denen jemals einen Job gehabt. Und auch ihre Miete wurde vermutlich vom Sozialamt gezahlt.

Sie war recht jung, aber offensichtlich alt genug, um in eine eigene Wohnung ein zuziehen. Und wie es schien, war sie der Typ Couch Potatoe und verbrachte vermutlich ihr halbes Leben vor der Glotze mit einer Cola in der einen und einer Tüte Chips in der anderen Hand. Noch hatte sie dieses Leben noch nicht zu einem schwabbeligen Fettklos verformt. Aber ihr Hinter deutete darauf hin, dass das nicht mehr lange dauern würde.

Eigentlich war sie recht schlank. Zumindest bis zur Taille. Zumindest konnte ich keine ausgeprägten Spechröllchen entdecken. Doch die Natur hatte sie mit einem breiten Becken ausgestattet und ihr Arsch hatte entsprechend ausladende Dimensionen. Ich blieb extra am Fenster stehen, um sie immer wieder zu Gesicht zu bekommen, während sie damit beschäftigt war, diverse Kisten aus einem kleinen Transporter auszuladen und in ihre Wohnung zu schleppen. Ihr Arsch war wirklich ein Gedicht. Sie hatte hinten herum durchaus ästhetische Rundungen aufzuweisen. Aber ihr Fleisch war weich, wie das bei Frauen üblich ist, die von körperlicher Aktivität nicht viel halten.

Aus der könnte man durchaus etwas machen, dachte ich mir und ich nahm mir vor, mich näher mit ihr zu beschäftigen.

Nun sind Assis ja nicht ohne Grund das, was sie sind. Wer nie etwas Vernünftiges gelernt hat, aus dem wird eben auch nichts. Und wer als Kind nie eine richtige Erziehung genossen hat, wird eben in dem Bewusstsein aufwachsen, dass das Geld aus dem Bankautomaten kommt und man dumm ist, wenn man dafür arbeiten geht.

Ich köderte sie mit der Verlockung, der keine junge Frau widerstehen kann, die jeden Euro umdrehen muss. Ich sagte ihr, dass ich sie hübsch fände und ihr etwas Gutes tun möchte. Dann lud ich sie zu mir ein, damit wir uns näher kennenlernen konnten. Sie begriff natürlich sofort und wusste, dass sie ein aus ihrem Blickwinkel alter Mann natürlich nur ficken wollte und bereit war, ihr dafür ein Geschenk zuzustecken.

Ich fragte sie aus und es ergab sich genau das Bild, das ich mir vorgestellt hatte: Keine Ausbildung, kein Job, keine Chance. Eine wie sie konnte eigentlich gar nichts anderes als die Beine breit zu machen, wenn sie mehr Scheine in der Hand haben wollte, als sie vom Amt bekam. Und das war ihr wohl durchaus bewusst. Zumindest habe ich noch kein junges Weib gesehen, das sich so schnell ausgezogen hat wie sie, um sich mit laszivem Blick auf meinem Bett zu räkeln, damit ich ihr den letzten Stofffetzen vom Körper schälen konnte.

Das tat ich aber nicht. Ich befahl ihr, aufzustehen und ihre bunt bedruckten Baumwollschlüpfer selbst auszuziehen. Ganz langsam natürlich, damit ich das Schauspiel in aller Ruhe verfolgen konnte. Dann unterzog ich sie einer eingehenden Inspektion, griff mit beiden Händen in ihr fleischig weiches Hinterteil und nutzte die Gelegenheit, um ihr mehrmals einen derben Klaps zu verpassen, der ihr helles Fleisch in heftige Wallungen versetzte und ihr jedes Mal erschreckt aufquieken ließ. Es tat weh und es sollte weh tun.

Natürlich wollte ich sie von hinten ficken. Also hieß ich sie an, sich auf das Bett zu knien, den Oberkörper fest auf das Bettlaken zu drücken und mir ihren prächtigen Arsch in seiner ausdrucksvollsten Form zu präsentieren. Ich rammte sie ohne großes Vorspiel, aber wie es schien war sie bereits feucht und schien auf mein Eindringen geradezu zu warten. Meine Hände konnten einfach nicht anders, als ihr abwechselnd links und rechts einen klatschenden Hieb zu verpassen. Sie ertrug es mit zusammengepressten Lippen. Vielleicht hatte sie schon genügend Pornos gesehen, um zu wissen, dass es Männer mögen, einem Weib den Hintern zu versohlen. Vielleicht auch einfach, weil sie die in Aussicht stehende Belohnung nicht verspielen wollte. Auf jeden Fall war ihr ehemals nahezu schneeweißer Hintern nicht mehr wiederzuerkennen, als ich mit ihr fertig war.

Sie sah mich verlegen an, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und eine glänzend feuchte Spur zwischen ihren Beinen hinabzurinnen begann. Ich setzte mich auf die Bettkante und gab ihr einen zärtlichen Versöhnungskuss. Obwohl mir eigentlich nach Versöhnung überhaupt nicht zumute war, denn dieses Weib hätte schon längst einmal jemand ordentlich verdreschen müssen, um ihm die Faulheit aus dem Leib zu prügeln. Das sagte ich ihr auch, wenn auch mit anderen Worten und fragte sie, ob sie ihr Vater nie übers Knie gelegt hätte. Sie verneinte und ich wusste bescheid.

Von da an trafen wir uns häufiger. Doch ich beließ es nicht bei einem schnellen Fick und dem Genuss ihres Hinterteils. Ich beschloss, ihr Leben in meine Hand zu nehmen, redete mit ihr über Ausbildungsmöglichkeiten, meldete sie zur Abendschule an, damit sie ihren Schulabschluss nachmachen konnte und überwachte akribisch ihren Lernfortschritt.

Dabei blieb natürlich nicht aus, dass sie immer wieder meine Erwartungen enttäuschte. Aber sie lernte schnell, dass sie sich bei mir keine Nachlässigkeiten erlauben durfte. Ein schlechtes Testergebnis und es hieß, ab ins Schlafzimmer. Dort erwartete ich, dass sie sich auszog. Ich befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen, fesselte ihre Hände an das Kopfende meines Bettes und genoss minutenlang den verzweifelten Tanz ihres Hinterns, während ich sie mit dem Ledergürtel verdrosch.  Danach erwartete ich von ihr, dass sie sich bei mir bedankte, indem sie mich mit dem Mund befriedigte, bevor ich sie in meiner Lieblingsposition aufbockte und mit heftigen Stößen von hinten nahm. Am Anfang war das fast jede Woche nötig, wobei ich mit der flachen Hand anfing und erst später zum Ledergürtel griff. Aber irgendwann schien sie zu begreifen und nutzte ihre üppige Freizeit, um das zu lernen, was sie in der Schule versäumt hatte.