Eine Tracht Prügel wäre besser gewesen
Sie stehen am Rand der Straße. Sie sind in einem Alter, in dem praktisch jedes Mädchen hübsch ist. Sie stecken in knappen Klamotten, die weit mehr zeigen, als sie verhüllen. Junge Mädchen, die eigentlich noch zur Schule gehen sollten, eine Ausbildung machen und irgendwann die Liebe ihres Lebens heiraten. Stattdessen verkaufen sie hier eine Liebe, die keine ist.
Es war vor einem halben Jahr, als dieser Kerl ins Dorf kam und den Mädchen den Kopf verdrehte. Er fuhr ein Auto, wie es sich ihre Vater niemals leisten könnten. In der Disko zeigte er sich großzügig und spendierte einen Drink nach dem anderen. Er sprach von einem Leben in Reichtum, das jeder von ihnen offen stehen würde. Natürlich nicht hier in diesem verlassenen Dorf ganz weit im Osten, sondern weiter westlich in einem Land, in dem alles möglich war. Mädchen wie sie würden dort dringend gebraucht, erzählte er und selbst ein Zimmermädchen im Hotel verdiente mehr als sie hier jemals bekommen würden.
Es gab keine, die von ihm nicht angetan war. Denn es gab keine, die nicht von einem besseren Leben träumte. Aber da war dieser eine entscheidende Haken: Sie alle waren noch nicht volljährig und ihre Eltern würden sie nie und nimmer einfach so in die Fremde ziehen lassen. Und die Zustimmung der Eltern brauchte man eben noch in ihrem Alter. Einige von ihnen hatten schon zu Hause davon erzählt. Sie hatte von einem Leben in Reichtum berichtet, das jenseits der Grenze auf sie wartet. Ihre Väter hatten sich anfangs wenig begeistert gezeigt. Aber die Mädchen versprachen, jeden Monat Geld nach Hause zu schicken. Vor allem aber, der Mann aus dem Westen legte Arbeitsverträge vor, auf denen Löhne standen, die keiner im Dorf für möglich hielt.
Am Ende waren es sechs Mädchen, die mit dem Fremden davon fuhren. Den Segen ihres Vaters hatten sie nicht, aber zurückgehalten hat sie auch niemand. Man weiß ja nie, vielleicht würde die Tochter in der Fremde das große Geld machen und die Familie richtig reich werden. Also waren die Mütter besorgt und die Väter eigentlich dagegen, aber die Töchter setzten ihren Willen durch und das Schicksal nahm seinen Lauf.
Dieses Mal war er nicht mit dem schicken Cabrio vorgefahren, sondern mit einem schwarzen Van mit tief getönten Scheiben. Und er war nicht allein, sondern wurde von zwei Männern begleitet, die alles andere als freundlich zu sein schienen. Aber Warnzeichen klopfen ganz leise an und die Hoffnung stirbt zuletzt. Also hatten die Sechs die lange Fahrt genossen und sich gewundert, als sie plötzlich mitten im Wald zu Ende war.
Nicht weit von hier wäre die Grenze, sagte man ihnen. Sie müssten einfach nur schnurgerade durch den Wald laufen, bis sie auf einen breiten Weg stoßen würden. Dort würde der Van wieder auf sie warten. Das schien einfach zu sein und es leuchtete ihnen ein, dass sie nicht einfach so ohne Pass und Visum über die Grenze konnten. Also liefen sie und alles verlief genau so, wie man es ihnen gesagt hatte.
Doch auf der anderen Seite der Grenze herrschte plötzlich ein anderer Ton. Die Sicherheitsgurte ließen sich auf einmal nicht mehr öffnen. Die Männer sahen sie geringschätzig an und auch der Typ aus der Disko war wie verwandelt. Alle drei sprachen in einer fremden Sprache miteinander. Sie lachten rau und die Mädchen spürten, dass es um sie ging.
Sie spürten instinktiv, dass hier etwas nicht stimmte. Doch nur eine sprach es aus und beschwerte sich über die Art, wie mit ihnen umgegangen wurde. Sie war es dann auch, die als Erste erfuhr, was es heißt, sich aufzulehnen, wenn man einen Vertrag unterschrieben und sich mit Fremden eingelassen hatte. Einer der Männer stieg nach hinten. Er setzte sich unmittelbar neben sie. Er sah sie eiskalt an und verpasste ihr wortlos eine Ohrfeige. Er griff unter ihr T-Shirt und befummelte ihre Brüste und als sie sich zur Wehr setzte, setzte es gleich noch mehr Schläge. Sie wurde als kleine Nutte beschimpft und die Anderen wurden gewarnt, dass es ihnen noch schlimmer ergehen würde, falls sie aufmucken sollten.
Das versprochene Hotel war ein verfallenes Gebäude irgendwo inmitten von Industrieanlagen. Immerhin gab es hier Zimmer wie man sie von einem Hotel erwarten würde. Es gab Betten mit weichen Matratzen und sogar eine Dusche. Doch zuerst hieß es ausziehen, nackt ausziehen und warten. Mehrere Männer sahen dabei zu und störten sich nicht daran, dass es jungen Mädchen peinlich war, so einfach unbekleidet im Raum zu stehen und männliche Augen lüstern auf sich gerichtet zu sehen. In der Mitte des Raumes stand ein kreisrundes Bett, aus dessen Funktion sie sich keinen Reim machen konnten. Dort drauf legten sie ihre Kleider ab, denn ein anderes Möbelstück gab es nicht. Kaum geschehen, gingen die Männer dran, diese Kleider einzusammeln, um sie in auf einen Haufen zu werfen. Erste Unruhe breitete sich aus. Nackte Mädchen fühlen sich hilflos. Aber nackte Mädchen neigen auch nicht dazu, sich gegen ausgewachsene Männer aufzulehnen.
Dann wollte man ihnen etwas zeigen. Etwas, das sie sich gut einprägen sollten.
Ein Mann in einem feinen Anzug kam herein. Er schien hier der Chef zu sein. Auf jeden Fall schien er Respekt zu genießen und Anweisungen zu geben. Er schaute sich um, schaute jedes der Mädchen von oben bis unten an, tätschelte hier einen besonders schönen Busen und verteilte leichte Klapse auf nackte Pobacken. Dann schien er zu überlegen und am Ende deutete er auf diejenige unter den Mädchen, die es ihm wohl besonders angetan hatte.
Zwei Männer ergriffen sie. Die anderen drängten ihre Freundinnen zurück und forderten sie auf, jetzt genau aufzupassen und vor allen Dingen keine Dummheiten zu machen.
Sie wurde zum Bett geschleppt und wenige Augenblicke später lag sie dort auf dem Rücken, während sie in Panik geriet, laut kreischte und wild mit den Beinen strampelte. Aber die beiden Männer hielten sie an den Armen fest und all ihr Widerstand war völlig nutzlos. Der Mann im Anzug sah sich das eine Weile grinsend an, dann trat er an sie heran. Er forderte sie auf, Ruhe zu geben. Einmal mit ganz ruhiger Stimme, dann mit drohendem Unterton und schließlich, indem er ihr links und rechts eine Ohrfeige verpasste. Doch es half nichts. Das Mädchen ahnte offensichtlich, was mit ihm geschehen sollte, und wehrte sich mit aller Kraft dagegen.
Er gab den Männern ein Zeichen. Es entstand ein heftiges Handgemenge, aber am Ende hatten sie sie wieder im Griff. Dieses Mal lag sie auf dem Bauch. Einer der Männer hatte breitbeinig über ihr Stellung bezogen und drückte sie fest auf das Bett. Der Andere umklammerte ihre Handgelenke und hinderte sie daran, allzu wild um sich zu schlagen. Der Mann im Anzug legte sein Sakko ab. Langsam und genüsslich öffnete er den Gürtel seiner Hose und zog ihn aus den Schleifen. Er faltete ihn zusammen und umfasste dei beiden Enden mit seiner Rechten.
Es war ein eher schlankes Mädchen. Ihre Hüften waren schmal und ihr Hintern war klein. Aber es war ein Hintern, wie ihn Männer gerne sehen. Sein straffes Fleisch war deutlich ausgewölbt und zwischen seinen ausgeprägten Hälften verlief eine tiefe Furche. Sie wusste, wie ihr Po auf die Jungs wirkt und sie trug ihn mit Stolz, wenn sie durch die Straßen lief und ihn in hautengen Jeans präsentierte. Väter schätzten es, wenn sich ihre Töchter entwickelt haben und ihr Hintern weibliche Formen angenommen hat, und auch ihr Vater machte da keine Ausnahme. Er hatte jede Gelegenheit benutzt, um sie unten rum nackt zu machen und mit seinem Ledergürtel zu bearbeiten. Er nannte es Erziehung und er war davon überzeugt, dass man einem jungen Mädchen wie ihr gar nicht oft genug den Hintern versohlen konnte. Der Herr hat die Frauen mit einem ausgeprägten Hintern ausgestattet und ein kluger Mann wusste diesen Hinweis richtig zu deuten, war seine Meinung.
Der Mann, der wie es schien, der Chef dieses Hotels war, holte weit aus. Das Leder zischte durch die Luft und traf mit voller Wucht auf die bestens präsentierten Popacken des Mädchens auf. Sie gab einen schrillen Schrei von sich, bäumte sich auf und strampelte hilflos mit den Beinen. Ihr Peiniger ließ sich Zeit. Sichtlich zufrieden kostete er ihre Reaktion auf jeden einzelnen Hieb aus, bevor er erneut ausholte, um ihre Bestrafung fortzusetzen. Denn genau darum handelte es sich, ließ er sie wissen. Ein Mädchen, das für ihn arbeitete, hatte zu gehorchen und wenn sie es nicht tat, musste sie eben für ihren Ungehorsam dafür büßen.
Nachdem er ihr mehr als ein Dutzend Hiebe übergezogen hatte, ließ er von ihr ab. Er wandte sich den übrigen Mädchen zu und ermahnte sie, aus diesem Beispiel zu lernen. Auch sie würden unweigerlich Dresche beziehen, falls sie sich weigern sollten, das zu tun, was von ihnen verlangt wurde. Und was das sei, würde er ihnen jtzt gleich demonstrieren.
Damit stieg er auf das Bett. Er spreizte die Beine des Mädchens auseinander und kniete sich genau dazwischen. Er öffnete seine Hose und ließ sie nach unten rutschen. Er streifte ein paar schwarze Boxershorts ab und setzte damit sein Glied frei, das augenblicklich nach oben sprang und wie ein Pfeil aus seinem Körper ragte. Mit einem energischen Griff packte er die Kleine bei den Hüften und zog sie zu sich hoch. Als sie sich ihm zu entwinden versuchte, versetzte er jeder ihrer bereits mit dick anlaufenden Striemen gekennzeichneten Pobacken einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand und brachte sie damit zur Besinnung. Er griff ihr zwischen die Beine und bearbeitete sie. Dann setzte er seinen Schwanz an und drang offenbar ohne große Widerstände in sie ein.
Sie hatte vermutlich schon den einen oder anderen Jungen in sich gespürt. Besonders ihr Freund, den sie traurig im Dorf zurückgelassen hatte, hate sicher schon von ihr Besitz ergriffen. Doch dies war ganz sicher das erste Mal, dass sie von einem erwachsenen Mann gefickt wurde. Heftig gefickt. Gründlich durchgefickt, bis sie keuchte, wimmerte, heulte, schrie. Er spritzte erleichtert in sie ab und zog sich von ihr zurück. Auch die beiden Männer entfernten sich und die Kleine blieb als schluchzendes Häufchen Elend auf dem Bett zurück.
In diesem Hotel gäbe es nur junge Mädchen wie sie es seien, meinte er dann, zu den übrigen Mädchen gewandt. Sie wären ganz sicher keine Jungfrauen mehr und wüssten daher, was Männer von einem hübschen jungen Mädchen wollen. Sie wären daher nicht nur da, um für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Sie hätten auch den Gästen zu Willen zu sein und deren ganz persönliche Wünsche zu erfüllen. Dann forderte er sie auf, sich gründlich zu rasieren, denn kein Gast wolle ein Mädchen mit Gestrüpp zwischen den Beinen sehen. Und er ermahnte sie, stets bis in die hintersten Winkel ihre Körpers sauber zu sein. Dann verließ er den Raum.
Der Traum vom Glück war zerplatzt. Sechs nackte Mädchen, von denen mein einem eine gründliche Lektion erteilt hatte, waren in die raue Welt zurückgekehrt. Es blieb ihnen noch die Hoffnung auf das große Geld. Aber sie ahnten bereits, dass wohl aus daraus nichts werden würde.
Ihre Väter hatten sie zwar streng erzogen. Aber in diesem Augenblick wünschten sie, dass sie ihnen eine Tracht Prügel verpasst und zu Hause eingesperrt hätten, anstatt sie in das Leben zu entlassen, das ihnen jetzt bevorstand.