Töchter ohne Väter werden zu Frauen ohne Halt

Eine Familie besteht aus drei Personen. Mindestens. Fehlt die Tochter, oder der Sohn, dann ist es keine Familie, sondern ein Paar. Fehlt der Vater, dann bleibt nur die berüchtigte alleinerziehende Mutter übrig. Fehlt die Mutter, dann haben wir es mit einem Single zu tun und das Kind wächst irgendwo bei irgendwem auf. Doch vor allem, wenn der Vater fehlt, ist es ein Problem. Für das Kind. Besonders für Mädchen. Für immer.

Geht ein Paar auseinander, dann landet das Kind meist bei der Mutter. Der Vater darf es zwar gelegentlich besuchen. Aber die eigentliche Erziehung findet ab jetzt nur noch als Nebenjob statt und trägt weibliche Züge. Eine Situation, die man immer häufiger beobachten kann, seitdem die Leute nicht mehr heiraten, „bis dass der Tod euch scheidet“, sondern nur noch eine unverbindliche Partnerschaft eingehen, „solange es gutgeht“.

Mittlerweile gibt es immer mehr Kinder, die allein von ihren Müttern großgezogen werden und eine ordnende männliche Hand nie erlebt haben. Mit der Folge, dass die Jungs immer weiblicher werden, weil sie nie ein männliches Vorbild hatten. Und die Mädchen mit einem latenten Männerhass aufwachsen, weil sie von der Mutter nichts anderes gelernt haben.

Was aus solchen Mädchen wird, kann man an einem prominenten Beispiel illustrieren. Sie ist eine gewichtige Erscheinung, hört auf den Namen Ricarda Lang und ist Vorsitzende bei den Grünen. Lang wuchs als Tochter einer alleinerziehenden Sozialarbeiterin auf, die in einem Frauenhaus arbeitete. Das kann man bei Wikipedia nachlesen. Dort steht auch, dass sie bei zwei Universitäten Rechtswissenschaften studiert, aber es nie zu einem Abschluss gebracht hat. Anders gesagt: kein Vater, keine Disziplin, kein Ehrgeiz, kein Durchhaltevermögen, keine Perspektiven, keine Qualifikation.

Ein Blick genügt und man weiß, wozu ihre Erziehung geführt hat.

Wobei Lang nur ein Beispiel von vielen ist. Entwicklungspsychologe Kurt Kreppner ließ sich im Spiegel über die besondere Situation von alleinerziehenden Müttern aus. Dort haben die Kinder meist größere Freiheiten, so seine Erkenntnis. Die Mutter ist eben mit dem Beruf und der Erziehung einer Halbwüchsigen schnell überfordert. Also bleibt das Mädchen auf sich alleingestellt und wächst weitgehend ohne Kontrolle auf. Und es tut das, was eine Jugendliche eben tut: es stolpert auf eigenen Füßen durchs Leben, sucht die Liebe und findet den Sex, geht Beziehungen ein, die selten ein paar Monate überstehen und wenn es dann irgendwann erwachsen ist, ist es schon durch so viele Hände gegangen, dass sich ein Mann mit Durchblick kaum noch dafür interessieren wird.

Um es kurz und knapp zu sagen: Was so einem Mädchen fehlt, ist die harte Hand des Vaters. Und das sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne. Es fehlt eine männliche Stimme im Haus, die ein Machtwort spricht, wenn die kleine Rotznase meint, schon erwachsen zu sein und selbst entscheiden zu können. Es fehlt keine Mutter, die immer Verständnis hat, sondern vor allem ein Vater, der nein sagt und das auch so meint.

Es fehlt vor allem der entschlossene Griff eines Hausherrn, der sich von einem Teenager nicht auf der Nase herumtanzen lässt. Eine kraftvolle Hand, die die rebellische Göre umgehend in ihr Zimmer befördert, wenn sie aufbegehrt. Eine energische Hand, die sie nackt macht, wenn sie es auf Geheiß nicht tut. Und die ein paar Dutzend laut klatschende Schläge auf die von der Natur dafür vorgesehenen Körperteile herabregnen lässt, um Rebellion in Einsicht zu verwandeln.

Genau diese Aufgabe kann nämlich letztendlich nur ein Vater übernehmen. Der sich konsequent und ohne störende Emotionen dem Thema Erziehung widmet. Mütter reagieren hier ganz schnell hysterisch überzogen und dreschen einfach wild drauflos, um ihren Frust loszuwerden. Oder sie belassen es mit einer symbolischen Ohrfeige und glauben an die Kraft der Vernunft, von der man bei einer pubertierenden Tochter ganz bestimmt nicht ausgehen kann.

Väter hingegen wissen, dass man speziell in diesem Alter ein Mädchen ganz besonders hart anfassen muss. Viele von ihnen warten sogar ganz bewusst, bis aus dem kleinen, süßen Mädchen von früher ein aufmüpfiger Teenie geworden ist, der mehr denn je danach verlangt, mit strenger Hand ins Leben geführt zu werden. Früher haben sie der Kleinen vielleicht mal den nackten Hintern versohlt, wenn sie zu weit gegangen war. Sobald dieser Hintern jedoch weibliche Formen angenommen hat, werden wirksamere Maßnahmen ergriffen.

Väter wissen nämlich auch, dass eine Tochter kein zartes Wesen ist, mit dem man rücksichtsvoll umgehen muss. Sie wissen, dass seine Mutter wirklich heftige Schmerzen durchgemacht hat, um sie zur Welt zu bringen und dass folglich auch die Tochter so einiges vertragen kann. Verantwortungsbewusste Väter belassen es daher nur selten bei einer Ohrfeige, wenn es mal wieder an der Zeit ist, der Kleinen eine Lehre zu erteilen. Eine Ohrfeige ist für sie bestenfalls eine Warnung. Oder eine spontane Reaktion auf Widerrede und freche Äußerungen. So etwas lässt ihr nämlich ein richtiger Vater grundsätzlich nicht durchgehen.

Ideal ist es ja, wenn Vater und Mutter bei der Erziehung Hand in Hand arbeiten. Dabei besteht meist die Vereinbarung, dass Mutter für die kleineren Sünden zuständig ist, während sich Vater um die ernsthaften Fälle kümmert. Die Weigerung, im Haushalt mitzuhelfen, zieht also ein paar Schläge mit dem Kochlöffel auf straffe Mädchenschenkel nach sich. Die Fünf in Mathe hingegen wird von Vater geahndet. Dafür muss das Mädchen warten, bis er nach Hause kommt, auch wenn das ein Nachmittag sein wird, den sie mit Zittern und Bangen verbringt.

Denn Zittern soll sie. Es ist gut, wenn sie in ihrem Vater nicht nur das große männliche Vorbild sieht, sondern auch Angst vor ihm hat. Angst vor Zurechtweisung. Angst vor Strafe. Angst vor dick anschwellenden Striemen, die auch nach Tagen noch sichtbar sein werden und sich tief ins Gedächtnis einbrennen.

Die wiederum verlangen den gezielten Einsatz von Hilfsmitteln, ohne die eine wirklich einprägsame Strafe nicht vorstellbar ist.

Wobei Väter dabei sehr unterschiedliche Vorstellungen haben und jeder voll von seiner Erziehungsmethode überzeugt ist. Die weitaus meisten Töchter dürften es mit einem schmiegsamen Lederriemen zu tun bekommen. Dabei handelt es sich im einfachsten Fall um den Ledergürtel des Vaters, der kurzerhand zu einer Schlaufe gefaltet wird, um seine schmerzhafte Wirkung zu entfalten. Oder es kommt ein exte für diesen Zweck angefertigter Riemen zum Einsatz, den informierte Väter heute in jedem Sexshop bekommen oder beim BDSM-Fachhandel beziehen können. Vorbild für so einen Lederriemen ist meist die schottische Tawse, die früher in jedem Klassenzimmer auf der britischen Insel gut sichtbar an der Wand hing und die den Großmüttern von heute noch in unguter Erinnerung ist.

So ein Lederriemen sollte geschmeidig genug sein, um eine brennende Spur zu erzeugen, die genau der Kontur der weiblichen Pobacken folgt und auch dann noch eine uneingeschränkte Wirkung zeigt, wenn sich die Betreffende dreht und wendet, um sich ihrer Bestrafung zu entziehen. Bei einem Lederriemen ist das nämlich meist zu ihrem Nachteil, denn bei ungünstiger Körperhaltung dringt er schnell in Regionen vor, in denen der weibliche Körper besonders empfindlich ist und ihre Reaktionen entsprechend schrill ausfallen werden.

Bei Vätern nach wie vor sehr beliebt ist der gute alte Rohrstock. Sein biss hinterlässt besonders auf noch straffer, junger Haut recht eindrucksvolle Spuren und ist daher bei den jungen Damen ganz besonders gefürchtet. Väter, die konsequent den Rohrstock anwenden, müssen daher meist nur relativ selten erzieherische Maßnahmen ergreifen.

Ähnlich dürfte es bei den naturverbundenen Vätern sein, für die eine frisch geschnittene Weidenrute als das beste aller Züchtigungsinstrumente gilt. „Danach ist sie brav wie ein Lämmchen …“ lautet die Aussage eines Vaters: „… und das hält dann auch wieder mindestens ein halbes Jahr an.“

Wobei es eine interessante Beobachtung ist, dass Frauen, die zu Hause noch auf die altbekannte Art und Weise gezüchtigt wurden, meist ein besonders respektvolles Verhältnis zu ihrem Vater haben. „Es hat mir nicht geschadet,“ meinen die weitaus meisten von ihnen, nachdem die Schmerzen in Vergessenheit geraten sind. „Ich kann immer wieder betonen wie dankbar ich dafür bin und wie sehr es mir geholfen hat,“ lautete die Aussage einer jungen Frau, die ganz im Gegensatz zum Mainstream nach wie vor von einer strengen Erziehung überzeugt ist.

Aber auch Väter, die nichts von der Wirksamkeit von Schlägen halten, tragen durch ihr autoritär männliches Auftreten entscheidend zur Erziehung einer Tochter bei, die in ihrem späteren Leben nach genau diesem Typ Mann suchen wird, um bei ihm Halt und Sicherheit zu finden.

Wer etwas über die Auswirkungen einer Erziehung von Jungen ohne Beteiligung eines Vaters lesen will, dem sei das Männermagazin empfohlen.