Es lebe die Vielfalt
Schönheit hat viele Gesichter und weibliche Reize kommen in einer unendlichen Vielfalt daher. Da ist es eigentlich schade, wenn Mann nur auf eine Variante fixiert ist. Auf ein Weib mit mächtigen Titten, bei dem man so richtig in die Vollen greifen kann, zum Beispiel. Oder auf einen ausladenden Po, der jede Jeans zu sprengen droht. Denn die Varianten dazwiwchen sind durchaus nicht uninteressant.
Wenn man erst einmal erkannt hat, wie reizvoll Vielfalt sein kann und dass jede Ausprägung der weiblichen Anatomie ganz eigene Reize hat.Ein Freund von mir steht zum Beispiel auf große Ärsche der festen Sorte. Bubble Butts, wie sie die Amerikaner rennen, die auch davon überzeugt sind, dass nur ein Negerweib einen solchen Arsch besitzen kann. Nicht die Sorte, die durch zu viel Fast Food hervorgerufen wird, sondern die feste Spielart, die in den Genen liegt und über Generationen vererbt wurde. Ein Arsch, bei dessen Anblick es einem Mann mit entsprechenden Phantasien in den Händen juckt. Fast kann man verstehen, dass die alten Sklavenhalter eine geradezu diabolische Freude daran hatten, einen solchen Arsch mit der Peitsche zu bearbeiten.
Bei weißen Frauen ist ein Hintern dieser Qualität eher von weicher Konsistenz. Manche Männer mögen es, ihr einen Klaps zu versetzen und zu beobachten, wie selbst ein leichter Schlag mit der flachen Hand eine Welle aulöst, die das gesamte üppige Fleisch zum Vibrieren bringt. Von dem dabei ausgelösten klatschenden Geräusch ganz zu schweigen. Einfach herrlich, der Anblick solch üppiger Pobacken in eng anliegenden Jeans. Doch man sollte wissen, dass diese Pracht endlich ist und mit zunehmendem Alter schnell an Reiz verliert. Man sollte also die Pracht genießen, solange alles noch schön straff und elastisch ist.
Es ist natürlich ein Anblick für die Götter, wenn sie sich kniend präsentiert und sich ihr Hintern zu seiner vollen Größe und Breite auswölbt. Wer sehnt sich da keinen Grund herbei, für den er sie bestrafen kann. Einfach nur, um dieses Fleisch in Bewegung zu versetzen. Ich möchte wetten, dass es früher vor allem die molligen Mädchen waren, die unter strengen Eltern zu leiden hatten. Nicht nur, weil den Dicken der Ruf vorauseilt, besonders faul und träge zu sein. Sondern vor allem, weil es dem Erzieher eine größere Befriedigung verschaffte, sie im Takt der Rute zum Tanzen zu bringen.
Doch die Ansichten sind verschieden und jeder Mann wird von anderen Signalen zu eindeutigen Phantasien angeregt. Sehr hoch im Kurs steht da der so genannte Apfelpo. Man findet ihn vor allem bei Frauen mit einer eher schlankeren Silhouette, sofern sie nicht zu den extrem dürren Exemplaren zählen, die ständig an Kalorien denken und jedes Gramm Fett am Körper als störend empfinden. Ein apfelförmiger Po zeichnet sich durch zwei durchaus prominent ausgeformten Hälften aus, die einen herzförmigen Gesamteindruck abgeben und von einer ausgeprägten Pospalte geteilt werden.
Vermutlich war es dieser Po, der das Herz zum Symbol der Liebe gemacht hat. Er ist von einer muskulös festen Struktur und fühlt sich angenehm elastisch an. So ein Weib möchte Mann nur allzu gerne über die Tischkante oder die Stuzhllehne beugen, nicht nur, um es mit strafenden Schlägen zu zähmen, sondern auch, weil sich in der damit verbundenen Körperhaltung die Pobacken besonders aufreizend teilen und schonungslose Einblicke in alles gewähren, was ein Weib ausmacht.
Oft sind es die Frauen mit apfelförmigem Po, die als Teenager neidisch auf ihre fülligeren Mitschülerinnen geschaut haben, die schon früh einen richtigen Busen vorzuweisen hatten, während die eigenen Brüste eher kleine, spitze Kegel blieben. Und deren Hüften sich schon richtig weibliche Formen angenommen hatten, anstatt in einem mädchenhaft schmalen Zustand zu verharren. Doch manchmal ist die Natur durchaus gerecht und in diesem Fall belohnt sie nicht selten die dürren Brillenschlangen aus der Jugendzeit mit einer anhaltenden Schönheit, die lange das Auge erfreut und über viele Jahre ein erfüllendes Sexualleben verspricht.
Womit noch die Frauen zu erwähnen wären, die ein Leben lang nicht mit einem richtig weiblichen Hintern überzeugen können. Sie haben einen schlanken Körper, von dem andere nur träumen können. Doch ihre Titten sind bestenfalls andeutungsweise vorhanden und ihrem Po haftet etwas unentwickeltes, knabenhaftes an. Solche Frauen können zwar ganz interessant sein. Doch irgendwie wird man den Eindruck nicht los, dass sie in ihrer körperlichen Entwicklung einfach stehen geblieben sind. Oder dass sich die Nautur nicht richtig entscheiden konnte, ob ein Junge oder ein Mädchen daraus werden soll. Ein Eindruck, der besonders deutlich wird, wenn sie mit jungenhaft kurzem Haarschnitt daher kommt und sich in Kleidern präsentiert, die ihre Anatomie bestenfalls erahnen lassen.
Doch vorsicht, hat sie keine Titten und keinen Arsch, heißt das noch lange nicht, dass es sich um ein asexuelles Weib handelt, an dem Mann keine Freude haben kann. Oft ist es dieser Frauentayp, der einen Hang zur Perversion mitbringt und damit Eigenschaften bietet, die jenseits der alltäglichen Vorstellungen liegen. Versohl ihr den Hintern wie einem kleinen Mädchen und sie wird dir wie ein Schoßhündchen folgen. Zähme sie, wie ein wildes Fohlen und sie wird immer wieder danach verlangen, an die Zügel genommen zu werden. Lass ihren Instinkten freien Lauf und sie wird dir zeigen, was wahre Exthase ist.
Womit wir die spitzen Pos noch nicht erwähnt haben. Es sind die Ausprägungen der weiblichen Natur, die meist nur in bestimmten Positionen ihren besonderen Reiz entfalten. Flache Hintern in Verbindung mit durchaus weiblich breiten Hüften zum Beispiel. Während ein fülliger Hintern meist in Kombination mit dicken Schenkeln kommt und der Mann in der Hundestellung vor lauter Fleisch kaum sehen kann, wo er eindringen soll, gewähren die spitzen, flachen Hintern großzügige Einblicke. Denn spätestens, wenn sie ein Hohlkreuz bildet, macht sich ihr fehlendes Sitzfleiscvh bemerkbar, ihre Pobacken klaffen auseinander und dem lüsternen Auge bleibt nichts verborgen.
Jedes Weib hat eben seine eigenen Reize. Auch wenn man manchmal etwas näher hinsehen muss, um ihre verborgenen Vorzüge zu erkennen. Aber wahre Genießer waren schon immer daran zu erkennen, dass sie mit offenen Augen durchs Leben gehen. Und echte Kenner haben sich dadurch ausgezeichnet, dass sie einen Blick für dass Besondere haben und die ganze Vielfalt der Natur zu schätzen wissen.