Dumme Weiber machen mich einfach aggressiv



Wer kennt eigentlich Kimberley Kardashian? Ich zumindest hatte den Namen noch nie gehört. Zumindest bis zu dem Augenblick, in dem mir ein amerikanisches Magazin Tag für Tag ein Weib mit ausgeprägt großem Hintern ins Blickfeld schob. Natürlich konnte ich nicht widerstehen. Und ich konnte mir einige Gedanken nicht verkneifen.

Vermutlich kennt Kimm Kardashian, wie sie allgemein genannt wird, außerhalb des amerikanischen Universums niemand. Warum auch? Sie ist bisher nur in einer amerikanischen Reality-Show aufgetreten, spielte bei einigen drittklassigen Filmen mit und tritt als Gaststar bei mehreren Fernsehserien auf. Bekannt wurde sie durch ein Sexvideo, auf das die Welt eigentlich erst aufmerksam wurde, als sie mit halbnackten Fotos im amerikanischen Paper-Magazin einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde.

Ihr Vater ist armenischer Abstammung. Ihre Mutter entstammt einer amerikanischen Einwanderer-Familie mit englischen, schottischen, deutschen und holländischen Wurzeln. Das Weib ist also eine ziemlich internationale Mischung.

Amerikaner mögen es ja big und Kimberley hat da einiges zu bieten. Dicke Titten zum Beispiel, bei denen den Männern jenseits des großen Teiches das Wasser im Mund zusammenläuft. Sie geht sehr sorgfältig damit um und achtet stets darauf, dass sie Blicke einfangend in Szene gesetzt werden.

Ihr herausragendes Merkmal ist allerdings ihr geradezu gewaltiger Arsch. Sie ist sich ganz offensichtlich bewusst, welche fast schon obszönen Ausformungen die Natur ihr da mitgegeben hat.  Und sie scheint ständig auf der Suche nach hautengen Kleidern zu sein, die ihr auf den Millimeter genau passen. Denn es geht ihr offensichtlich nicht darum, ihr bestes Stück dezent zu verbergen. Nein, sie will ihre runden, ausladenden Arschbacken noch zusätzlich betonen.

Ihr Blick verrät, dass man direkt unter dem mal braun mal blond wallenden Haar wohl nicht viel erwarten kann. Ein strunzdummes Weib also, das einzig und allein mit seinem Aussehen beschäftigt ist und alles tut, um die Blicke auf sich zu ziehen. Wobei es zahlreiche Stimmen hinter vorgehaltener Hand gibt, die darauf hinweisen, dass hier nicht allein die Natur der Schöpfer war.

Wer ältere mit neueren Fotos vergleicht, merkt dann auch schnell, dass das eigentlich durchaus hübsche Gesicht im Laufe der Jahre Stück für Stück in Richtung Perfektion verändert wurde. Die Nase wurde begradigt, die Lippen kameragerecht modelliert, die Wangen fülliger geformt und wer weiß, was die Künstler in Weiß sonst noch alles für sie getan haben.

Natürlich kamen auch ihre Titten unters Messer. Denn, wie gesagt, Amerikaner lieben große Euter, die aber nicht hängen dürfen und einem Mann so richtig was für beide Hände bieten.

Und ihr Arsch? Klar doch. Auch der wurde einer ausgiebigen Modellierung unterzogen. Eine eindrucksvolle Größe hatte er wohl schon immer. Aber so richtig weiblich, ich meine unübersehbar weiblich haben ihn wohl erst diverse chirurgische Eingriffe gemacht. So sieht ein Weiberarsch aus, wie ihn die Natur nur selten hinbekommt. Wohl aber ein Chirurg, der dem um Perfektion bemühten Weib an der Taille etwas Fett abnimmt, um es dann gezielt zur Auspolsterung ihrer Arschbacken einzusetzen.

Das alles bestreitet sie natürlich. Aber ihre Mitmenschen sind ja nicht blöd und wenn man von tausend Kameras ins Visier genommen wird, entsteht eben im Laufe der Zeit eine recht objektive Dokumentation, die Veränderungen festhält und die Ursachen des schönen Scheins entlarvt.

Ich weiß nicht, ob dieses künstliche Produkt Weib einen Mann hat. Eine gleichbleibende Figur an ihrer Seite kann man zumindest nicht ausmachen. Und wenn, dann sind es Schwarze, die ja bekanntlich auf große Ärsche stehen, auch wenn die in ihrer ursprünglichen Heimat auf völlig natürliche Weise zustande kommen.

Ob ich mich mit so einem Weib einlassen würde? Vielleicht schon. Zumindest für eine gewisse Zeit, denn auf Dauer würde ich sie vermutlich kaum aushalten können. Aber wenn man mir sie für ein paar Tage überlassen würde, also ganz mit mir allein und weitab von jeder Zivilisation, dann wüsste ich auch, was ich mit ihr anstellen würde.

Klar doch, das auch. So ein Weib muss man einfach von hinten nehmen, um seine ganze Pracht voll im Blick zu haben. Oder auf die klassische Art, um den Tanz ihrer Designerbrüste genießen zu können. Aber noch mehr Spaß würde es mir machen, sie meine flache Hand spüren zu lassen. Oder, noch besser, mich mit einen richtig breiten Lederriemen auf ihren ausladenden Arschbacken austoben. Vielleicht würde ihr dann bewusst werden, dass ein üppiger Arsch durchaus auch seine Nachteile haben kann.

Das heißt, wenn so einer überhaupt etwas bewusst wird. Denn ich vermute, in dieses Weib könnte man selbst mit einem Rohrstock keinen Funken Weisheit hinein prügeln. Aber dafür heißt sie ja auch Kimberley, denn so heißen anscheinend alle amerikanischen Weiber, die durchaus etwas für die Augen bieten, aber einen richtigen Mann nur noch an einen schnellen Fick denken lassen, sobald sie den Mund öffnen.

Ich bin ja eigentlich alles andere als ein Frauenhasser. Aber dumme Weiber machen mich einfach aggressiv.