Gedanken über die Kehrseite des Weibes
Dem Anblick eines wohlgeformten Frauenhinterns kann sich wohl kein Mann entziehen. Sein Blick wird automatisch darauf haften bleiben, wenn ein besonders reizvolles Exemplar seinen Weg kreuzt. Er nimmt auch gerne einen Umweg in Kauf, nur um ihr zu folgen und diesen Anblick eine Weile genießen zu können. Oder seine Gym-Pants beulen sich verdächtig aus, während er zwei sportlich geformte Hinterbacken beobachtet, die direkt vor seinen Augen mit Yoga-Übungen beschäftigt sind. Was dabei in seiner Fantasie passiert, wird er niemand verraten.
Es ist sicher kein Zufall, dass Männer ausgerechnet auf den Körperteil der Frau abfahren, den diese nur allzu gerne wirkungsvoll in Szene setzt. Wer aufmerksamen Auges durch die Fußgängerzone geht, wird den Unterschied recht schnell bemerken. Männer kleiden sich bevorzugt in Jeans, Chinos oder Tuchhosen, die eher lässig geschnitten sind. Ihr Gehänge braucht eben genügend Freiraum, um auch beim Sitzen nicht eingequetscht zu werden. Nur wenige körperbetonte Typen gefallen sich in engen Jeans, die ihren muskulösen Hintern betonen. Und natürlich jene, die auf das eigene Geschlecht fixiert sind und einen geeigneten Gespielen anlocken wollen.
Frauen hingegen fangen schon im zarten Mädchenalter an, möglichst deutlich herauszustellen, was sie der Welt zu bieten haben. Wenn der Busen eine nennenswerte Größe erreicht hat, muss man das auch sehen können. Und wenn sich die Hüften allmählich ausweiten und der Hintern dabei von seiner eher knabenhaften Form zu ausgeprägt weiblichen Rundungen findet, werden bewusst Jeans ausgesucht, die einen bestimmten Anteil an Elastan enthalten und damit genau die Dehnfähigkeit besitzen, um das in diesem Alter noch jugendlich feste Fleisch möglichst straff zu umhüllen.
Ein Weib geht eben mit einem deutlich ausgeprägten Körperbewusstsein durchs Leben und scheint es von Anfang an darauf abgesehen zu haben, dem männlichen Gegenpart zu gefallen und seine Aufmerksamkeit zu erregen. In der westlichen Welt geschieht das auf geradezu aufdringliche Art durch Hosen, die keinen Zweifel daran lassen, wie es um die Anatomie darunter bestellt ist. Beliebt sind jedoch auch Röcke, die sich wie ein Schlauch um die Mitte des Körpers schmiegen und den männlichen Betrachter geradezu anschreien, seinen Blick darauf zu lenken. Oder sie trägt ein luftiges Sommerkleid, das mit jeder Bewegung ihren Körper umspielt und bei jedem Schritt ihre Konturen nachzeichnet.
In der östlichen Hemnisphäre gibt man sich da deutlich prüder und in der arabischen Welt kann jede verführerische Zurschaustellung weiblicher Reize sogar schmerzhafte Stockhiebe nach sich ziehen. Doch auch in diesen Kulturen finden Frauen Mittel und Wege, um sich verführerisch in Szene zu setzen. Eine junge Perserin wird sich in einen Tschador kleiden, der locker genug ihren Körper umhüllt um nicht als anstößig zu gelten, aber dennoch kein Geheimnis aus ihren weiblichen Formen macht. Der männliche Beobachter muss einfach nur etwas länger hinsehen, um einen ausreichend informativen Eindruck von ihrem Körper zu erhalten. Auch ein Inder wird das in einen züchtigen Sari gehüllte Objekt seines Interesses etwas länger im Auge behalten müssen, um zu wissen, mit welcher Art von Weib er es zu tun hat. Besonders wenn sich beim Platz nehmen ihre hinteren Rundungen zeigen, wird er dann wissen, ob er es mit einem betont schlanken Exemplar oder einem eher fülligen Weib zu tun hat.
Aber zurück zu unserer Welt in der die Zurschaustellung sexueller Reize weder verpönt ist noch strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringt. Hier wird ein Weib, das einen ansehnlichen Po vorzuweisen hat, kaum darauf verzichten, diesen auch auf wirkungsvolle Weise zu präsentieren. Denn selbst Männer, die eigentlich eher auf große Titten stehen, werden ausgeprägte Rundungen in ihrer Körpermitte nicht kalt lassen. Beugt sich die Kellnerin über den Tisch, um das Essen zu servieren, wird sein Blick unweigerlich über ihren dabei vortrefflich gerundeten Hintern streifen, um neue Anregungen für seine Fantasie zu entdecken.
Wenn jeder Mann weiß: den prächtigsten Anblick bietet ein Weib dann, wenn es vor ihm kniet, den Kopf tief auf das Bettlaken gepresst hat und ihm dabei ihren Hintern zuwendet. Besonders, wenn sie diesen einladend nach hinten reckt, damit auch wirklich nichts seinen Augen verborgen bleibt, was sie zum Weib und damit zum Ziel seiner Begierden macht. In diesem Augenblick ist sie ganz Arsch und ein eine eindeutige Aufforderung, der kein Mann widerstehen kann.
Ein eher kleiner Hintern wird dabei eine leicht zugespitzte Form annehmen. Seine beiden Hälften werden dabei obszön auseinander klaffen und seinem bereits zu voller Größe angewachsenen Schwanz werden auf überdeutliche Weise gleich zwei Öffnungen offeriert, derer er sich bedienen kann. Eine davon wird bereits feucht glänzend auf sein Eindringen warten. Die andere wird fest verschlossen sein und will mit brutaler Gewalt erobert werden. Schlanke Frauen können gar nicht anders, als alles zu zeigen, sobald sie sich bücken oder vor einem Mann auf die Knie gehen. Ihre Hüften sind zwar recht schmal, bilden aber dennoch den breitesten Teil ihres Körpers. Und ihre Schenkel sind meist dünn, sodass sich ihre Möse in aller Offenheit präsentiert und keinen Zweifel daran lässt, wofür das Weib geschaffen ist.
Ist sie mit einem prächtige ausgeformten Arsch mit fleischigen Hinterbacken ausgestattet, bildet dieser jetzt den einzigen Körperteil, der das männliche Blickfeld ausfüllt. Seine Rundung ist vollkommen. Seine Haut straff gespannt und selbst wenn er keine flagellantischen Neigungen besitzt, wird er jetzt der Versuchung nicht widerstehen können, ihr ein paar laut klatschende Schläge mit seiner flachen Rechten zu verpassen, die sie überrascht aufschreien lassen. Doch dieser prächtige Anblick hat auch seine Nachteile. Er wird ihre Hinterbacken erst auseinander ziehen müssen, um die Öffnung dazwischen zu erblicken. Und sie wird ihre Schenkel weit spreizen müssen, damit er ihre triefende Möse sehen kann. Dafür sendet ihr ganzer Körper nur eine Botschaft aus: Nimm mich. Nimm mich hart und ausdauernd. Fick mich, bis du in mich explodierst und mein Körper von heftigen Spasmen geschüttelt wird.
Ganz recht, meine Damen. Ein Mann kann euch mit ganzem Herzen lieben. Besitzt rer ästhetisches Empfinden, wird er eure Schönheit zu schätzen wissen, eure Bewegungen als anmutig empfinden und euren geschmackvollen Kleidungsstil bewundern. Hat er intellektuelle Ansprüche, wird er mit euch reden und eure Gedanken erkunden wollen. Doch er wird dabei auch eure Lippen beobachten und unweigerlich von oben auf unten schließen. Er wird insgeheim auf euren Arsch und eure Titten schielen. Er wird euch nicht in erster Linie als ein liebenswertes Wesen, als interessante Gesprächspartnerin oder als liebenswerte Lebenspartnerin sehen. Sondern vor allem als begehrenswertes Weib.
Wenn ihr ihn daher haben wollt, werdet ihr mehr tun müssen, als seinen Geist und seine Instinkte anregen. Ihr werdet euch ihm hingeben müssen – rückhaltlos und mit Haut und Haaren. Denn er wird euch nackt sehen wollen. Möglichst oft und nicht nur wenn ihr zu ihm ins Bett kommt. Er wird sich am Anblick eures Hinterns berauschen und das unvermeidliche Schwingen eurer Titten beobachten wollen. Und er wird darauf bestehen, dass ihr für ihn verfügbar seid. Wann immer er Lust auf euch hat und wie immer er euch nehmen will.
Wobei es allein eure Körpermitte ist, der sein Interesse gilt. Seid ihr dort sorgfältig rasiert, wird sich sein Schwanz aufrichten, sobald ihr in sein Blickfeld kommt. Nur dann wird er lustvoll eure Möse lecken und eure Furchen mit seiner Zunge erforschen. Er wird dabei die weiche Fülle eurer Brüste kneten und euch zum Fließen bringen, lange bevor ihr ihn in euch spürt. Und er wird euch von hinten nehmen, denn nur so kann er richtig tief in euch eindringen und euch seine männliche Dominanz spüren lassen. Und genau darauf habt ihr es doch abgesehen.
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