Sie sie dir an und du weißt, wofür sie da ist
Wofür ein Weib da ist, sieht man eigentlich auf den ersten Blick. Alles an ihm schreit nach Sex. Der Körper der Frau scheint nur eine einzige Funktion zu haben, nämlich männliche Wesen zum Hingucken, Nachlaufen, Aufreißen zu bewegen. Ihr ganzes Leben ist darauf fixiert, einen Mann zu ergattern, der es ihr nicht nur regelmäßig besorgt, sondern von dem sie vor allem möglichst lang und möglichst gut versorgt wird. Denn dass Frauen selbstständig sein wollen, ist eine haltlose Behauptung. Was sie wirklich wollen, ist von einem Mann geliebt, begehrt, an die Hand genommen und letztlich auch dominiert zu werden. Wie gesagt, ihr gesamter Körper schreit danach und daran hat sich seit Jahrtausenden nichts geändert.
Beim Mann sieht das völlig anders aus und auch das wird schon bei flüchtiger Betrachtung deutlich. Der Mann ist ein äußerst vielseitig ausgestattetes Wesen, das mit jeder Faser seines Seins dafür ausgelegt ist, den Widrigkeiten des Lebens zu trotzen und seine Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Er hat Hände, die dafür bestimmt sind, ordentlich zuzupacken. In seinen Muskeln steckt Power und wenn es sein muss, kann er einen ganzen Tag lang Umzugskartons schleppen, ohne gleich schlapp zu machen. Seine Psyche ist stressresistent und bei Gefahr gerät er nicht in Panik, sondern bewahrt die Ruhe und versteht es, instinktiv das Richtige zu tun. Ansonsten hat er die ausgeprägte Gabe, Wichtiges von Nebensächlichkeiten, klare Entscheidungen zu treffen und zielstrebig das zu tun, was für ihn wichtig ist. Bei all dem kommt ihm nie sein Körper in die Quere. Seine Blase hat ein ordentliches Fassungsvermögen und macht ihn frei von dem Zwang, sich ständig in der Nähe einer Toilette aufzuhalten. Zur Not kann er auch einfach an eine Wand, einen Baum oder schlicht in die Landschaft pinkeln. Dabei ist er nicht gezwungen, unkontrolliert aus irgend einer Körperöffnung zu urinieren, sondern verfügt über einen praktischen Körperteil, der sich gezielt ausrichten lässt. Dazu kommt der entscheidende Vorteil, dass ein Mann sich zum Pinkeln nicht erst halb ausziehen muss, sondern die Sache diskret und unauffällig erledigen kann. Anders gesagt: das Leben eines Mannes ist weitgehend frei von lästigen biologischen Zwängen, was ihm im Vergleich zu einem Weib entscheidende Vorteile verschafft.
Schon der Zwang zum Pinkeln ist nämlich für eine Frau ein ernstes Problem. Ihre Blase ist so klein, dass sie ihrer Funktion nur unzureichend nachkommen kann. Mit der Folge, dass die Frau sich gleich mehrmals am Tag erleichtern muss und dazu gezwungen ist, gewissermaßen ein Leben von Toilette zu Toilette zu führen. Das schränkt nicht nur ihren Aktionsradius deutlich ein. Es hindert sie auch daran, sich längere Zeit wirklich auf eine Sache konzentrieren zu können.
Wobei ihre Fähigkeit zu körperlicher Arbeit ohnehin begrenzt ist, denn sie verfügt nur über eingeschränkte Muskelkraft und mit der Ausdauer ist es auch nicht allzu weit her. Wurde sie von der Natur mit üppigen Eutern versehen, ist das zwar gut für die Aufzucht ihrer Brut. Auch trägt es ganz entscheidend zu ihrer Attraktivität bei und erhöht damit ganz entscheidend die Anzahl paarungswilliger Männer, unter denen sie ihre Wahl treffen kann. Aber im täglichen Leben sind diese Auswüchse doch ziemlich hinderlich und müssen mühsam mit mechanischen Hilfsmittel im Zaum gehalten werden, um nicht ständig im Weg zu sein.
Auch wenn das alles andere als politisch korrekt klingt, die nackten Fakten lassen keine andere Schlussfolgerung zu, als die klare Überlegenheit des Mannes über das Weib. Über jedes Weib. Grundsätzlich und rein biologisch bedingt. Das macht weibliche Wesen nicht grundsätzlich minderwertig. Es macht sie auch nicht zu Menschen zweiter Klasse. Aber irgendwie sind sie doch das schwache Geschlecht, als das sie in uralten religiösen Schriften schon immer beschrieben wurden.
Das wird nirgend deutlicher als beim Sex. Von einem gleichberechtigten Nehmen und Geben kann hier keine Rede sein. Vielmehr ist er eindeutig der aktive Teil, während sie eigentlich nicht viel mehr tun kann, als sich in die Position zu begeben, die seinen Vorlieben entspricht. Natürlich kann sie auch selbst die Initiative ergreifen und ihm einen blasen, wenn ihm danach ist. Aber wenn er dann kommt, hat er seinen Spaß gehabt und sie geht leer aus. Dann kann sie nur noch darauf hoffen, dass er Mitleid mit ihr hat und sie küsst, leckt und saugt sie, bis auch sie zitternd, stöhnend und schreiend ihren Höhepunkt erreicht.
Nicht ohne Grund sagt man, er fickt sie und sie wird gefickt. Er nimmt sie und sie wird genommen. Er dringt in sie ein und sie gibt sich ihm hin. Er heiratet sie und sie wird geheiratet. Ja und auch: Er vergewaltigt sie und sie wird vergewaltigt. Sie ist eben immer auf der passiven Seite, während es ganz allein an ihm liegt, ob er sich zärtlich und genussvoll über sie hermacht, ob er sie mitkräftigen Stößen durchfickt oder ob er seinen harten Schwanz dazu benutzt, um ihr zu zeigen, wer der Herr im Haus ist und jederzeit über sie verfügen kann.
Womit wir wieder zur einleitenden Aussage zurückkommen: Ja es trifft wohl zu, dass der Körper eines Weibes ein einziges Lockmittel ist. Und dass sie aus einem tief verankerten Instinkt heraus alles tut, um in die Hände eines Mannes zu geraten. Ihre Titten sind weiches, rundes Fleisch, das er nur allzu gerne mit beiden Händen umfasst. Oder zumindest zwei hervorstehende Knospen, die er mit Fingern, Mund und Zunge dazu veranlasst, hart und aufrecht zu stehen und damit die feuchte Bereitschaft weiter unten zu signalisieren. Ihr Arsch ist der Hingucker schlechthin und lässt keinen Mann kalt, der richtig gepolt ist. Ihr entscheidender Mittelpunkt besteht zwar nur aus einer unscheinbaren Körperöffnung direkt unterhalb des alternativ nutzbaren Anus. Aber das ganze Drumherum hat keine andere Funktion, als Erregung zu erzeugen und die glitschigen Säfte fließen zu lassen, die einem harten männlichen Schwanz den Weg bereiten. Wobei die unzähligen erogenen Zonen noch gar nicht genannt sind, die Mann nur berühren muss, um ein Gewitter an wohligen Empfindungen in ihr auszulösen.
Einem Mann hingegen sind solche Feinheiten fremd. Für ihn hat sexuelles Verlangen nut mit einem einzigen Körperteil zu tun. Im Normalzustand ist er ziemlich unscheinbar und leistet, wie bereits erwähnt, lediglich beim Pinkeln praktische Dienste. Ist er jedoch scharf auf ihre Titten, ihren Arsch oder das ganze Weib, das seine volle Aufmerksamkeit hat, wird das lächerlich baumelnde etwas zu einem mächtigen Phallus, der ungeahnte Ausmaße annehmen kann. Ist dieser Punkt erreicht, gibt es für ihn kein Halten mehr. Und für sie nicht die geringste Chance, sich seiner Lust zu entziehen. Dann wird er sie nehmen. Er wird in sie eindringen und das völlig unabhängig davon, ob sie will oder nicht. Denn wenn erst einmal das Tier im Mann erwacht ist, wird das Weib zur Beute und sie tut gut daran, sich ihm nicht zu widersetzen, sondern geschehen zu lassen, was sie ohnehin nicht mehr abwenden kann.
Ist die Lust auch auf ihrer Seite, kann er gewaltige Reaktionen in ihr auslösen und sie wird zur unersättlichen Schlampe, die nicht genug kriegen kann und seine Stöße so lange wie möglich genießen will. Gewährt sie ihm eher widerwillig Zugang zu ihrem Inneren, kann sie immerhin darauf hoffen, dass er sich schnell abreagiert hat. Denn sobald ein Mann abgespritzt hat, ist die Sache auch schon vorbei. Sein Penis schrumpft wieder in seinen Ursprungszustand zurück, das Ziel ist erreicht, die Lust ist schlagartig erloschen. Zurück bleibt ein wohliges Gefühl der Ermattung und das Bewusstsein, es ihr mal wieder so richtig besorgt zu haben.
In diesem Augenblick wird deutlich, dass Sex eine der entscheidenden Konstanten zwischen Mann und Frau ist, die sich seit Jahrtausenden nicht verändert hat. Denn genau dieser Urtrieb macht deutlich, dass aus der viel gepriesenen Gleichheit von Mann und Frau wohl nie etwas werden wird. Für den Mann ist Sex eben noch immer eine tief in seiner Psyche verwurzelte Art, es dem Weib zu zeigen, es von sich abhängig zu machen und es zärtlich sanft bis unnachgiebig brutal seinem Willen zu unterwerfen.
Denn ein Mann will eine Frau nicht als ebenbürtige Partnerin. Er will sie beherrschen. Er will sie besitzen. Er will über sie verfügen können und sie ganz für sich allein haben. Dafür muss er kein Moslem sein, dem noch immer seine Religion das Recht darauf einräumt. Er muss einfach nur der Typ Mann sein, auf den Frauen insgeheim stehen. Ein Typ mit starkem Willen, der sich durchzusetzen weiß. Ein Kerl, bei dem sie sich geborgen fühlt, dessen Stärke sie schätzt und dessen Dominanz sie irgendwie als männlich wahrnimmt, auch wenn in ihrem Respekt vor ihm immer auch ein Hauch von Angst mitschwingt.
Denn sie weiß nicht, dass es vor allem ihr Arsch ist, der sie für ihn so unwiderstehlich macht. Es sind diese ausgeprägten Rundungen, denen er hin und wieder einen derben Klaps verpasst, wenn sie sich ihm demütig von hinten präsentiert und er sie in seiner Lieblingsposition fickt. Und wenn sie seinen Unmut erregt hat, wird es ihn befriedigen wie ein guter Fick, wenn er sich diesen Arsch vornehmen kann, um sie auf althergebrachte Weise zurechtzuweisen. Sein Schwanz wird unweigerlich hart werden, wenn sein Ledergürtel laut klatschend auf ihr üppiges Fleisch trifft. Er wird eine animalische Lust dabei empfinden, wenn sie sich kreischend unter seinen Schlägen windet. Es wird ihm eine tiefe Genugtuung sein, sie herzzerreißend um Gnade winseln zu hören. Und es wird der heftigste Fick seines Lebens sein, wenn er sich anschließend wieder mit ihr versöhnt.
Das ist keine toxische Männlichkeit, um ein gängiges Modewort aus der Emanzenwelt zu verwenden. Das ist schlicht und einfach Biologie. Und es der Grund, weshalb sich viele Männer zu den alten Zeiten zurücksehnen. Damals, als männlich sein noch angesagt war. Als die Frauen auf richtige Kerle standen, auch wenn denen schon mal die Hand ausrutschte. Als es in jedem Haus einen Rohrstock, einen Ledergürtel oder eine stets frisch und schmiegsam gehaltene Weidenrute gab und die durchaus nicht nur für ungehorsame Kinder da war. Als der Mann noch ganz offiziell das Züchtigungsrecht über seine Frau hatte und diese nicht zur Polizei rannte und erst recht nicht an Scheidung dachte, wenn sie eine verdiente Tracht Prügel bezogen hatte.
In den weitaus meisten Ländern dieser Welt hat sich daran nicht wirklich etwas verändert. In der übrigen Welt findet männliche Dominanz nur noch in verschwiegenen Clubs ihren Ausdruck. Oder in einschlägigen Filmen. Und natürlich in Büchern, die gezielt an die Urinstinkte im Mann appellieren.