Was ein Mann einfach nicht mit ansehen kann
Es war an einer roten Ampel. Sie standen unmittelbar vor mir. Sie waren beide noch jung, irgendwo in den Zwanzigern und offenbar total verliebt. Die eine trug millimeterkurzes Haar und war ganz in Schwarz gekleidet. Die andere wirkte eine deutliche Spur weiblicher und farbenfroher. Sie wandten sich einander zu und küssten sich. Zwei junge Frauen, die nichts dabei empfanden, aller Welt zu zeigen, dass sie anders waren.
Sie waren beide sehr hübsch, aber auf unterschiedliche Art und Weise. Und ihre Rollen waren unübersehbar. Die schwarz Gekleidete war ausgesprochen schlank gewachsen und hatte einen kleinen, festen Po, dessen Ausformung trotz ihres betont maskulinen Auftritts eindeutig auf einen weiblichen Körper schließen ließ. Ihre Titten waren nicht viel mehr als zwei harte Knospen, die sich deutlich dem schlichten T-Shirt abzeichneten. Die Andere war zwar ebenfalls ausgesprochen schlank, aber ihr Becken waren eine Spur deutlicher geweitet und ihr Po stemmte sich prall gegen eine hautenge Jeans. Auch ihre Brüste waren eher klein, konnten aber immerhin als solche wahrgenommen zu werden.
Was machen wohl diese beiden, wenn sie zu Hause sind und niemand ihr Tun beobachten kann? Was treiben sie, wenn sie Lust aufeinander haben? Fehlt ihnen wirklich nichts, wenn ihnen nur die Finger zur Verfügung stehen und sie sich nur gegenseitig küssen und aneinander reiben können? Ist Sex zwischen ihnen nicht in Wirklichkeit eine Art von Selbstbefriedigung mit fremder Hilfe.
Was denkt ein Mann, wenn er sie beim Liebesspiel beobachtet? Welche tief sitzenden männlichen Bedürfnisse kommen dabei in ihm auf? Spürt er instinktiv Aggression in sich? Möchte er einfach dazwischen gehen, um sich eine nach der anderen vorzunehmen? Es soll ja Kreise geben, in denen man voll davon überzeugt ist, eine Lesbe müsse man nur mal richtig rannehmen, um sie von ihrer Verirrung zu befreien. Ihre Neigung ist schließlich völlig unnatürlich und die Bibel lehrt, dass Leute, die sich solch einem widernatürlichen Treiben hingeben, gesteinigt werden müssen.
Also ich wäre durchaus gerne mal allein mit ihnen gewesen. Zwei junge Dinger, die gerade erst vom Mädchen zur Frau geworden waren, und ein Mann im besten Alter, der es als Ressourcenverschwendung empfindet, wenn sich zwei so hübsche Dinger nur miteinander beschäftigen.
Ich stellte mir vor, wie ich allein mit ihnen war. Allein an einem einsamen Ort, an dem mich niemand daran hindern würde, das zu tun, wonach mir gelüstete.
Ich würde sie zunächst einmal nackt machen. Alle beide. Einfach nur, um mir anzusehen, was hier einem Mann vorenthalten wurde. Außerdem neigen nackte Mädchen nicht zur Rebellion und zeigen diesen typisch ängstlichen Blick, wie man ihn auch von Kindern kennt, die ihrem Vater gegenüberstehen und genau wissen, dass sie gleich eine Tracht Prügel beziehen werden. Ein nacktes Mädchen weiß, dass es verletzlich ist und dass es richtig wehtun wird, wenn es der Züchtigung unterworfen wird. Ich würde sie beide fesseln, damit sie wissen, dass fliehen unmöglich ist und sie mir nicht entgehen können. Dabei sollten sie zwar in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein, aber sich frei genug bewegen können, um auf mein weiteres Vorhaben zu reagieren.
Ideal wäre ein Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten, denn sie sollten nicht Zuflucht zueinander suchen können und jede sollte in der Lage sein, das Schicksal der anderen genau zu verfolgen, ohne irgendetwas verhindern zu können.
Als Erstes würde ich mir die Kurzhaarige vornehmen. Ihr Körper verrät, dass sie zwar eine ausgeprägte Dosis Testosteron in sich trägt, aber letztendlich doch kein Mann, sondern unübersehbar ein Weib ist. Ich würde sie natürlich rasiert vorfinden, denn Lesben sind immer rasiert. Sie lieben es, geleckt und geküsst zu werden und zwar vor allem da, wo es eigentlich Aufgabe eines Mannes ist. Winzige Titten halte ich durchaus für interessant, aber mein eigentliches Ziel wäre natürlich ihr Hintern. Er ist zwar fast knabenhaft klein und zeigt die Elastizität eines sportlichen Wesens. Aber die beiden Pobacken sind reizend gerundet und jeder Mann weiß, dass es sich hier um den Hintern einer Frau handelt.
Sie würde erst einmal eine klassische Tracht Prügel beziehen. Ein kleiner Po reizt mich einfach, es bei meiner flachen Rechten zu belassen und ihn mit einer Kaskade kräftiger Schläge zum Erröten zu bringen. Dafür würde ich sie auf den Rücken drehen und mit dem linken Arm ihre Kniekehlen umschlingen, um die Beine so weit wie möglich nach hinten zu ziehen. Das ist die Position, in der eine Frau alles offenbart, was ihr die Natur mitgegeben hat. Ich würde bei ihr eine eher unscheinbare Möse erwarten, die in dieser Position auseinanderklafft und mit unmissverständlich zeigt, dass ich es mit einem Weib zu tun habe.
Diese Position ist ideal für einen „Hinternvoll“. Nicht nur, weil es sich anbietet, auch die straff gespannten Oberschenkel mit in die Bestrafung einzubeziehen. Sondern vor allem, weil auch der Po maximal straff gespannt ist Und man ihn ganz einfach in unterschiedliche Positionen versetzen kann, um ihn gleichmäßig zu versohlen. Dass man während der gesamten Prozedur den vollen Anblick ihrer Weiblichkeit genießen kann, ist natürlich auch nicht zu verachten.
Ihr kleiner Hintern wird natürlich unter meinen Schlägen heftig in Bewegung geraten. Aber genau das gehört ja zum Reiz einer Züchtigung. Je mehr sie sich wehrt, desto heftiger schlage ich zu, bis sie es irgendwann begriffen hat und beginnt, ihre Züchtigung eher passiv hinzunehmen. An diesem Punkt wird sich auch ihr Kreischen allmählich in ein ergebenes Wimmern verwandelt haben und sie wird nur noch um das Ende ihrer Züchtigung betteln. Genau so will ich sie haben: gedemütigt, reumütig, unterwürfig. Alles Weitere wird nach einer kräftigen Tracht Prügel umso einfacher sein.
Ich würde ihr zeigen, dass sie ein Mann genauso küssen und lecken kann, wie sie es von ihrer weiblichen Geliebten gewohnt ist. Ich würde sie allein mit der Zunge zum Orgasmus bringen und sie wird dabei vergessen, dass es sich um eine männliche Zunge handelt. Und noch während sie am Zucken, Stöhnen und Schreien ist, werde ich ihr meinen Schwanz einführen, um sie auf die nächste Ebene der Lust zu heben. Auch Lesben werden feucht, wenn sie von der Lust übermannt werden und auch ein Weib, das besonders viele männliche Hormone in sich spürt, ist letztendlich ein Weib, das wie ein Weib reagiert. Und wenn sie sich zickig anstellt, spricht ja nichts dagegen so oft die flache Hand sprechen zu lassen, bis sie ein Einsehen hat und das Spiel mitspielt.
Sie wird natürlich im Beisein ihrer Geliebten so tun wollen, als wäre ihr das alles unerträglich. Aber ich würde nicht aufhören, bis ihr Körper die Wahrheit spricht und sie gar nicht anders kann, als sich ihrer Lust hinzugeben. Nicht ohne Grund verwenden viele Lesben künstliche Penisse, um das Erlebnis zu haben, für dass eben ein Mann unerlässlich ist.
Ihrer Geliebten würde mein Vorgehen eine Lehre sein. Sie ist zwar eher der weibliche Teil in der abnormalen Beziehung. Aber auch sie muss ihre Lektion lernen.
Ich würde die Beiden allein lassen, bis ich bereit für die zweite Muschi bin. Dafür können Stunden vergehen, aber es gibt schlie0lich keinen Grund zur Eile. Die Zweite strahlt deutlich mehr Weiblichkeit aus und besitzt einen Po, der erheblich besser für ihre Erziehung geeignet ist. Vielleicht würde ich sie daher auf den Bauch drehen, um ihre provozierend ausgeformten Hinterbacken mit dem Lederriemen zu bearbeiten. Grellrot angelaufene Striemen vergisst ein Weib nicht so schnell und wird noch Tage nach der Züchtigung daran erinnert, wenn immer sie sich im Spiegel betrachtet.
Ihr Hintern ist eine deutliche Spur ausgeprägter als der der Schwarzgekleideten. Vermutlich ist er auch weicher und wird sich deutlich verformen, wenn er die Wucht meines Ledergürtels aufnimmt. Auf jeden Fall wird es ein königlicher Anblick sein, ihn unter meinen Hieben in Bewegung zu versetzen und dem jungen Weib die Erfahrung zu vermitteln, die sie offensichtlich zu Hause nicht gehabt hatte. Die meisten Väter nutzen ja heute nicht mehr ihre Position, um ihre Töchter so zu erziehen, wie es früher gang und gäbe war.
Ich würde ihr eine kräftige Tracht Prügel verpassen und erst aufhören, wenn Po und Schenkel gleichermaßen die Spuren meines Leders zeigen. Der Biss des Leders ist schärfer als jeder Hieb mit der flachen Hand. Auch ist seine Wirkung auf nackter Haut ungleich intensiver. Ich würde es daher bei einen guten Dutzend Hieben belassen. Und ich würde mich gleich nach der Bestrafung neben sie legen und sie auffordern, sich für ihre Zurechtweisung bei mir zu bedanken. Eine Lesbe ist es gewohnt, Zunge und Lippen zu benutzen. Also würde sie mir zeigen müssen, dass ihre Lippen nicht ohne Grund voll und verführerisch sind.
Auch hier gilt natürlich die Regel, wenn sie nicht will, setzt es unweigerlich weitere Hiebe, bis sie bereit ist, sich ihrer Rolle als Frau zu fügen. Schließlich fordert ein schöner Frauenhintern geradezu dazu auf, von einem Mann zum Tanzen gebracht zu werden.
Auch die Süße unter den Beiden wird natürlich von mir dieselbe Behandlung erfahren, wie ihre scheinbar männliche Geliebte. Es würde mit sicher große Freue bereiten, dafür jeden Winkel ihres Körpers zu erkunden und ihre kleine Muschi zum Fließen zu bringen, während meine Zunge ihre unwiderstehliche Wirkung entfaltet. Ich gehe davon aus, diese Kleine wird besonders heftig kommen. Ich werde sie daher von hinten nehmen und ihr mit kräftigen Stößen zeigen, dass ein Mann nicht nur zärtlich zu ihr ist, sondern auch mit männlicher Heftigkeit bis tief in ihr Inneres vordringen kann, um Gefühle in ihr auszulösen, die sich einfach nicht einstellen wollen, wenn zwei Lesben lediglich ihre Mösen aneinander reiben.