Wohl erzogene sibirische Schätze
Wenn es einen Landstrich gibt, in der ein junges Mädchen so gut wie keine Zukunft hat, dann ist es Sibirien. Doch von Zeit zu Zeit kommen Agenten vorbei und suchen die Schönsten der Schönen - für den Laufsteg, die Heiratsvermittlung, den Straßenstrich. Sibirische Väter wissen das und erziehen hübsche Töchter auf die landestypische Weise, damit sie beim Casting eine gute Figur machen.
Sie sind jung, die meisten von ihnen noch viel zu jung. Sie sind schlank mit kleinen Brüsten und einem mädchenhaft kleinen Hintern. Sie sind mager und haben ein ganzes Jahr gehungert, damit die Silhouette stimmt und kein Fettpölsterchen das Auge stört. Sie sind stolz, denn sie wissen, dass sie die Schönsten im Land sind. Manche geben sich ernst, manche lächeln, alle stecken voller Hoffnungen auf ein Leben in einer Welt, in der es mehr gibt, als endlose Wälder und langweilige Städte.
Wenn ein sibirischer Vater merkt, dass seine Tochter genau das hat, was Männer gerne sehen, dann erwacht der Geschäftsmann in ihm. Wenn er erkennt, dass in seinem Haus ein ausgesprochen hübsches Ding heranwächst, dann wird er es als Wink des Schicksals sehen. Er wird alles daransetzen, um Kapitel aus diesem glücklichen Umstand zu schlagen. Er wird sie behandeln wie einen Edelstein, der den richtigen Schliff braucht, um zu einem Schmuckstück zu werden.
Er wird ihre Erziehung selbst in die Hand nehmen und sie wird unter seiner strengen Hand aufwachsen. Denn Erziehung heißt im fernen Sibirien vor allem eines: Schläge, Schläge und nochmals Schläge. Denn Vater wird das Heranwachsen seiner Tochter genau im Auge behalten. Er wird ihre Reifung vom Mädchen zur Frau begleiten, wird beobachten, sie sich ihre ersten spitzen Knospen zu zierlichen Brüsten entwickeln, wird bemerken wie sich ihr Becken verändert und ihr Po weibliche Rundungen annimmt.
Und er wird aufpassen, dass sie keine Dummheiten macht und kein Junge Hand an sie legt. Denn sie ist schön. Sie ist begehrenswert. Sie ist wertvoll. Sie ist für Besseres bestimmt.
Man kann davon ausgehen, dass jede dieser blutjungen Schönheiten eine harte Jugend durchlebt hat. Aber nicht hart im Sinne von harter Arbeit, sondern hart im Sinne von Entbehrungen. Eine Tochter, die dafür bestimmt ist, für ihre Schönheit zu leben, muss sich schonen. Sie muss ihren Körper pflegen. Sie muss vor allem auf ihr Gewicht achten und darf nur das essen, was gesund ist und keine unschönen Fettpolster hinterlässt.
Väter hübscher Töchter wissen, dass ein junges Mädchen nicht von sich aus das tun wird, was man von ihm erwartet. Also haben sie eine kleine Peitsche im Schrank, um eben dieser Tochter die Tugenden zu lehren, mit denen sich Mädchen naturgemäß schwertun. Die schlanken Schönheiten, die beim Casting in einer alten Turnhalle in Reih und Glied stehen, wissen daher alle, wie sich Vaters Riemenpeitsche anfühlt und haben schon unzählige Male unter ihrem Biss gelitten. Jede von ihnen trägt einen schlichten schwarzen BH, der ihre kleinen Brüste dezent den Blicken entzieht. Und jede präsentiert sich in einem dazu passenden schwarzen Höschen, das sich schamhaft an die Körperteile schmiegt, deren Ausformung entscheidend ist und dennoch niemals zu sehen sein dürfen. Denn in Sibirien ist man ausgesprochen prüde und ein junges Mädchen weiß genau, was es darf und was sich nicht gehört.
An diesem wichtigen Tag zeigen sie alle ihre makellose Haut, die so rein und jungfräulich wirkt, als wäre sie nie von einem Mann berührt worden. Und genauso ist es auch, denn die vollkommene Schönheit eines bildhübschen Mädchens ist eng mit ihrer Jungfräulichkeit verbunden. Sobald ein Mädchen einen Mann in sich gespürt hat, verändern sich auch sein Charakter und es verliert diesen ehemals unschuldigen Blick, der Schönheit mit Reinheit verbindet.
Wobei es da natürlich eine entscheidende Ausnahme gibt. Es gibt einen Mann in ihrem Leben, der sie durchaus berühren darf und das wie und so oft es ihm gefällt. Es ist ihr Vater, der nicht nur die Verantwortung für sie trägt, sondern auch die uneingeschränkte Kontrolle über sie hat. Er hat sie mehr als einmal berührt und immer wenn er es tat, hat es weh getan. Denn ein junges Mädchen muss man streng erziehen. Man muss ihm unmissverständlich zeigen, welchen Weg es zu gehen hat und muss es unweigerlich bestrafen, wenn es davon abweicht.
Dafür war, wie schon gesagt, die Peitsche da. Es ist eine kurze Peitsche aus geflochtenem Leder und sie ist genau richtig für den kleinen Hintern einer schlanken Tochter, die von Zeit zu Zeit eine Dosis väterliche Erziehung benötigt. Sie hat ihre Spuren ausschließlich auf ihre straffen Hinterbacken und strammen Schenkel gezeichnet. Und sie hat Schrecken, Angst und Tränen ausgelöst, wenn immer es hieß, nicht nur das Höschen, sondern alles abzulegen, um nackt und verletzlich die verdiente Strafe zu empfangen.
Sibirische Väter wissen, wie man die Peitsche führt. Sie wissen, dass man eine Tochter dafür ans Bett fesseln muss, damit sie sich nicht ihrer Strafe entziehen kann und genau die Körperregionen heimgesucht werden, die die Natur dafür vorgesehen hat. Sie wissen auch, dass junge Mädchen bei einer Bestrafung jede Scham verlieren und ein Vater daher stets darüber informiert ist, wie es um die weiblichen Merkmale seiner Tochter bestellt ist. Vor allem aber wissen sie, dass man heftig zuschlagen muss, um das junge Weib zum Kreischen zu bringen, aber nicht so heftig, dass sie bleibende Spuren davonträgt. Denn spätestens am Tag des Castings muss ihre Erziehung vollendet sein und sie muss sich als makellos schönes und gut erzogenes Mädchen präsentieren.
Wobei es natürlich unter konkurrierenden Vätern durchaus unterschiedliche Auffassungen gibt. Die kurze, schmiegsame Peitsche hat zwar eine lange Tradition und erfreut sich immer noch größter Beliebtheit. Doch so manche Tochter wurde auch von Klein auf an den Rohrstock gewöhnt. Er kam auch in Sibirien in Mode, seitdem der gelbe Bambus aus China importiert wird. An den Schulen ist er noch heute gebräuchlich und auch so mancher Vater hat seine besonderen Vorzüge erkannt.
Ein Bambusstock für ein junges Mädchen muss vor allem dünn und schmiegsam sein. Ein dicker Rohrstock wäre zu brutal für ihren zarten Hintern. Aber mit einem schmiegsamen Exemplar erzielt ein strenger Vater genau die richtige Wirkung. Seine Wucht wird elastisch von dem noch jungen Fleisch abgefedert und seine Spuren sind eindrucksvoll genug, um lange in Erinnerung zu bleiben. Denn eine Züchtigung mit dem Stock ist dazu da, dem Körper wehzutun und dabei den Geist zu formen und den Willen zu brechen, der in jungen Mädchen leider immer wieder aufbegehrt. Eine Stockzüchtigung zeichnet den widerspenstigen Teenager mit heftig anschwellenden Striemen, die erst nach Tagen abklingen und nach Wochen noch in Form von blauen Spuren auf der Haut an das denkwürdige Ereignis erinnern.
Das alles sollte man wissen, wenn man sie sieht, die sibirischen Schönheiten, die sich auf Ruhm und Reichtum, vor allem aber auf ein Leben in der Fremde freuen. Denn dort, weitab von der sibirischen Heimat, gibt es auch keinen Vater, keine Peitsche, keinen Stock und keine Erziehung nach uralter Tradition. Dort gibt es vor allem einen Agenten, ein Arbeitsleben im Studio oder auf dem Laufsteg. Vielleicht gibt es auch einen Mann, der das junge Ding unter seine Fittiche nimmt. Oder es gibt einen Zuhälter, der ein wohlerzogenes und gehorsames junges Mädchen sehr zu schätzen weiß.