Leben nach seinem Willen und Gottes Geboten
Sie hatten eine gemeinsame Vergangenheit. Beide waren unter strengen Christen aufgewachsen. Ihre Jugend war eine Zeit voller Angst und Verbote. Ihr Ausbruch aus dem Bann der Sekte war ein steiniger Weg vom Glauben zur Selbsterkenntnis. Er hatte es erst im fünften Lebensjahrzehnt geschafft. Sie war während ihrer Ausbildung auf einen jungen Mann gestoßen, durch den sie eine andere Welt kennenlernte und dem sie sich trotz aller Gewissensbisse hingab.
Für ihre christlichen Brüder war sie damit eine Hure. Für ihre Eltern eine Ausgestoßene die das Gericht Gottes nicht überleben würde. Sie hatte sich ficken lassen, ohne verheiratet zu sein. Sie hatte damit eines der wichtigsten Gebote gebrochen und sich von Gott entfernt. Sie hatte nur noch ihren Freund auf dieser Welt. Doch der war bald überfordert mit der jungen Frau, die voller Selbstzweifel war und aus einer anderen Welt zu kommen schien. Also trennte er sich von ihr und stürzte sie damit in die größte Krise ihres noch jungen Lebens.
Ich traf sie, als sie am Boden zerstört war. Ein Häufchen Elend, dessen erste große Liebe schon nach kurzer Zeit zerbrochen war. Eine junge Frau mit dem Verhalten eines kleinen Mädchens, das jeden Halt im Leben verloren hatte. Tochter strenger Eltern, für die der Glauben das wichtigste im Leben war. Und die ihrer Tochter vor allem beigebracht hatten, gehorsam zu zeigen. Gehorsam zu Gottes Geboten und vor allem Gehorsam zu ihren Eltern, die nicht gezögert hatten, sie zu züchtigen, wenn sie sich nicht an ihre Verbote hielt.
Und Verbote gab es viele in ihrem Elternhaus. Zu viele für ein aufbegehrendes junges Mädchen. Und damit immer wieder Anlässe für ihren Vater, den Rohrstock hervorzuholen und seine Tochter zu sich ins Studierzimmer zu zitieren. Dort musste sie ihren Rock ablegen oder ihr Kleid ausziehen. Hosen waren einem christlichen Mädchen nicht erlaubt. Wohl aber ein schlichtes Unterhöschen, das sie jedoch ebenfalls abstreifen musste, um sich nackt und verletzlich zur Bestrafung zu präsentieren.
Er redete ihr ins Gewissen, bevor er sie züchtigte. Er betete mit ihr, bevor sie sich über den massiven Schreibtisch legen musste. Sie schämte sich vor ihm, denn ihr waren bereits Brüste gewachsen und zwischen ihren Beinen kräuselte sich lichtes Schamhaar. Doch ein ungezogenes Mädchen hatte kein Recht auf Scham. Und ein Vater hatte die Pflicht, seine Tochter zu züchtigen, bis sie die Frau eines anderen war, der diese Aufgabe übernehmen würde. So lehrte es die heilige Schrift und die war schließlich Gottes Gesetz.
Anfangs empfand sie mich wie einen großen Bruder, der ihr zuhörte und dem sie ihr Herz ausschütten konnte. Sie war ein durchaus hübsches Ding, auch wenn ihr niemand beigebracht hatte, ihre Reize zu betonen und ihre Schönheit zur Geltung zu bringen. Ein paar enge Jeans anstelle dieser altmodischen Röcke und jeder Mann hätte ihr nachgesehen. Ein einfaches T-Shirt ohne diesen ohnehin überflüssigen BH und sie wäre der Hingucker gewesen. Verführerische Unterwäsche statt dieser unsäglichen Baumwollhöschen und sie hätte sich weiblich und verführerisch gefühlt.
Aber das brachte sie nicht fertig, bis ich sie an der Hand nahm und zu einer ausgiebigen Shopping-Tour einlud. Wir kehrten heim mit unzähligen Papiertüten, die auf edle Kleidung schließen ließen. Und wir nahmen uns Zeit, ein unscheinbares Mädchen in eine verführerische Frau zu verwandeln. Sie ließ es sogar geschehen, dass ich einen Großteil ihrer Garderobe in die Kleidersammlung gab.
Mittlerweile waren wir enge Vertraute geworden und sie scheute sich nicht mehr, sich vor mir an- und auszuziehen. Wie alle Frauen, die unter einem strengen Vater aufgewachsen sind, hatte sie eine Vorliebe für reifere Männer und schon bald gab sie ihre Wohnung auf, um endgültig zu mir zu ziehen. Ihre Eltern schickten ihr Briefe, um sie zur Rückkehr zum wahren Glauben zu bewegen. Ich erfreute mich ihrer Jugend, während sie meine Erfahrung und Weisheit zu schätzen wusste.
War sie anfangs noch steif und verklemmt gewesen, entdeckte sie schon bald ihre Weiblichkeit, die von Kindheit an unterdrückt worden war. Sie entdeckte, dass sich wohlige Gefühle entwickelten, wenn sie sich ihre Finger mit ihren feuchten Spalten beschäftigten. Früher hatte sie Vaters Stock zu spüren bekommen, wenn Mutter verräterische Spuren in ihrem Höschen entdeckt hatte. Sie hatte sich nur unter der Dusche frei gefühlt, sich „da unten“ zu berühren und sie hatte es für unsittlich gehalten, dabei Gefühle zu entwickeln. Jetzt genoss sie das Spiel mit sich selbst und zitterte am ganzen Körper, wenn sie heftig keuchend kam. Sie liebte es, wenn ich ihr dabei zusah. Ganz gleich ob sie auf dem Bauch lag und sich ihr Po rhythmisch auf und ab bewegte. Oder ob sie ihre Beine obszön spreizte und so lange an sich rubbelte, bis sie von den Wellen der Lust überrollt wurde.
Dann wollte sie, dass ich sie von hinten nahm. Sie wollte meinen Schwanz ganz tief in sich spüren und genoss es, wenn ich meine Hände fest um ihre Hüften schloss, um ihren Körper voll unter Kontrolle zu haben, während ich sie mit tiefen Stößen fickte. Meist konnte ich mich zurückhalten, bis ihr Körper in ein unkontrolliertes beben verfiel, bevor ich mich in sie ergoss und meinen heißen Liebessaft in sie pumpte.
Streng erzogene Mädchen sind treue Frauen, die von einem Mann geführt und geleitet werden wollen. Sie suchen nicht den Partner auf gleicher Ebene, sondern den starken Mann, zu dem sie aufsehen können. Sie haben unverkennbar devote Neigungen und sehen es als Recht des Mannes an, über seine Frau zu herrschen und genau festzulegen, was sie zu tun und zu lassen hat.
Ich liebe es, wenn sich eine Frau sorgfältig rasiert und nackt bis in die verborgensten Winkel ihres Körpers ist. Ich verlangte also, dass sie genau das für mich tat und mir nie unter die Augen kam, ohne frei von störendem Haarwuchs zu sein. Zwischen den Beinen und unter den Achseln sowieso. Einmal hatte sie dabei die notwendige Sorgfalt vermissen lassen. Ich wies sie daraufhin streng zurecht und sie versprach, mich nie wieder zu enttäuschen.
Doch Nachlässigkeit verlangt Strafe und sie sollte mir nicht davon kommen, ohne ordentlich zurechtgewiesen worden zu sein. Also drehte ich sie auf den Rücken. Ich griff unter ihre Kniekehlen und bog ihre Beine so weit zurück, bis sich mir die ganze Pracht ihrer Möse und ihres Hinterns präsentierte. Dann bearbeitete ich sie mit meiner flachen Rechten und ließ erst von ihr ab, als sich Po und Schenkel in eine glühend rote Fläche verwandelt hatten. Wobei natürlich der eine oder andere Schlag auch ihrer Muschi galt, was besonders spitze Schrei von ihren Lippen löste.
Ein erhitzter Hintern und eine feuchte Möse sind untrennbar miteinander verbunden. Doch Strafe muss sein und ich gönnte ihr nicht das Vergnügen eines erlösenden Ficks. Stattdessen baute ich mich vor ihr auf und demonstrierte ihr meinen harten Penis, der wie ein Pfahl aus meinem Körper ragte. Sie verstand und tat ihre Pflicht. Unter den wahren Christen galt das als eine große Sünde und unnatürlicher Gebrauch der Geschlechtsorgane. Gott hatte die Vagina der Frau für den Penis des Mannes erschaffen und damit ganz klar vorbestimmt, was natürlich und unnatürlich war, war die Meinung dieser Menschen. Die Zunge eines Mannes hatte daher in den Furchen einer Frau genauso wenig zu suchen, wie sich die Lippen einer Frau um seinen erigierten Schaft schließen durften.
Ein Rest dieses Glaubens ruhte noch immer in ihr und ich wusste, dass sie nicht gerne meinen Schwanz in den Mund nahm. Daher war es Teil ihrer Strafe, wenn ich sie dazu aufforderte. Und es kostete sie große Überwindung, wenn ich dabei kam und mich in ihren Mund ergoss.
Ihr Vater hatte einen Rohrstock benutzt, der stets an der Wand hinter der Küchentür hing. Bei uns gab es eine große Tonvase mit Weidenruten, die immer wieder ausgetauscht wurden, um stets einen Vorrat an dünnen, schmiegsamen Zweigen zur Hand zu haben. Ich musste sie nur selten damit züchtigen, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mich bewusst herausforderte und eine Tracht Prügel geradezu provozierte. Dann bekam sie, was ihr fehlte und ich genoss wieder einmal den Anblick ihres ausgeprägten Hinterns, dessen zwei Globen sich aufreizend öffneten, wenn sie sich auf den Ellenbogen abstützte und ihn auffordernd in die Luft reckte, damit ich sie so bestrafen konnte, wie Gott es vorgesehen hatte. Ihr Fleisch war fest und federte jeden Hieb elastisch ab, während sich ein aufreizendes Muster dünner Striemen auf ihrer blassen Haut zeige, die nach kurzer Zeit dick anschwollen und noch Tage später zu erkennen waren.
Sie wusste, dass Mann und Frau alles andere als gleich waren. Gott hatte die Frau um des Mannes willen erschaffen. Er hatte bestimmt, dass sie ihm untertan zu sein hatte. Und er hatte ihm das Recht gegeben, sie streng zu züchtigen, wenn sie es verdient hatte. Das hatte man ihr vom Kindesalter an beigebracht und das würde ein Leben lang ihr Verhalten bestimmen.