Deine Erziehung wird nie zu Ende sein
Junge Mädchen vergessen schnell. Eine Tracht Prügel wird daher nicht ewig Wirkung zeigen und manchmal vergehen nur ein paar Tage, bis die Erinnerung wieder aufgefrischt werden muss. Bei erwachsenen Frauen ist es nicht viel anders. Aber ein wachsamer Ehemann weiß genau, wann es wieder so weit ist und die Frau geradezu danach verlangt, mal wieder in ihre Schranken verwiesen zu werden.
Bei Susanne war das nicht anders. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste und hatte ihm bereits zwei Kinder geschenkt. Aber sie war nach wie vor ein begehrenswertes Wesen und er gönnte sich regelmäßig das Vergnügen, ihr das zu geben, was eine Frau braucht, und was einen Mann zufriedenstellt. Wobei ihr Körper offensichtlich nicht nur nach Sex verlangte, sondern auch das Bedürfnis hatte, von Zeit zu Zeit die Macht ihres Herrn zu spüren und auf schmerzhafte Weise wieder an ihre weiblichen Pflichten erinnert zu werden.
Sie zählte noch zu den Frauen, die eine strenge Jugend erlebt hatten und konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wie oft sie damals von ihrem Vater vertrimmt worden war. „Susanne hat ein kurzes Gedächtnis,“ hatte dieser seinerzeit ihrem späteren Mann anvertraut. „Wenn sie Zicken macht, zögere nicht, den Lederriemen zu nehmen und ihr zu zeigen, wer der Herr im Haus ist. Sie wird wimmern, schreien und dich anbetteln. Aber sie wird es dir danken, indem sie zumindest für eine Weile die liebste Frau ist, die du dir vorstellen kannst.“
Ihr Mann hatte schnell gelernt, dass sein Schwiegervater genau wusste, wovon er redete. Es war tatsächlich so, dass seine geliebte Frau von Zeit zu Zeit geradezu danach verlangte, in Zucht genommen zu werden. In den Anfangsjahren hatte er sie dafür einfach ins Schlafzimmer beordert und sie unter den Hieben seines Lederriemens zum Zucken und Kreischen gebracht. Als sie Kinder hatten, schien ihm das unpassend zu sein und er hatte den so gut wie nie genutzten Fitnessraum im Keller umgebaut und in einen Strafraum verwandelt, der stets verschlossen blieb und nur geöffnet wurde, wenn wieder einmal eine Sitzung mit der Peitsche oder dem Rohrstock angesagt war.
Es gab dort einen regelrechten Strafbock, der bestens dafür geeignet war, ein widerspenstiges Weib in genau die Position zu bringen, die eine ungehinderte Zurechtweisung ermöglichte. Seitdem hatte er keine Probleme mehr, sich ungehindert mit ihrem aufreizenden Hintern zu beschäftigen, um ihn mit den Striemen zu versehen, die sie offensichtlich von Zeit zu Zeit brauchte. Wobei es ihn immer wieder erstaunte, dass Susanne offensichtlich ein kurzes Gedächtnis hatte und geradezu danach zu verlangen schien von ihm immer wieder in ihre Schranken verwiesen zu werden.
Wie am letzten Wochenende, als er das Gefühl hatte, dass sie es geradezu darauf anzulegen schien, in den Strafraum gebracht zu werden. Es sollte eigentlich ein entspannter Familienausflug werden. Die Kids freuten sich riesig darauf und waren bester Stimmung. Susanne allerdings war die ganze Zeit am Nörgeln. Erst passte ihr das Wetter nicht, denn es waren ein paar Wolken aufgezogen und die Temperatur war von sommerlich warm auf gerade noch erträglich gesunken. Dann war ihr der Eintritt in den Vergnügungspark zu teuer, obwohl das eigentlich alles andere als ihr Problem war. Und schließlich meinte sie noch, die Bedienung im Lokal nerven zu müssen, dass es fast schon peinlich war.
„Warte nur, bis wie wieder zu Hause sind,“ raunte er ihr zu, und zwar so, dass es auch die Kinder mitbekamen. Die beiden Mädchen wussten nämlich, dass sie sich ordentlich zu benehmen hatte, oder sie würden sich unweigerlich im Wohnzimmer wiederfinden, wo es hieß: „Ausziehen und über die Sessellehne legen!“ Er bestand darauf, dass sie sich grundsätzlich völlig nackt auszogen, bevor sie den Riemen oder den Stock zu spüren bekamen. Demütigung ist Teil der Bestrafung und ein kluger Vater sollte niemals darauf verzichten.
Die Beiden wussten, dass auch ihre Mutter bestraft wurde, wenn sie es verdient hatte. Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht und die Kids waren von klein auf mit dem Gedanken aufgewachsen, dass Vater bestimmte, was in seinem Haus geschah, und jeder bestraft wurde, der sich dagegen auflehnte. Die Bestrafung seiner Ehefrau fand zwar nicht im Wohnzimmer vor den Augen aller statt. Aber wenn Mutter mit verheulten Augen auftauchte, dann war mehr als klar, dass Vater auch sie auf die altbewährte Art und Weise gezüchtigt hatte. Allerdings kannten die Kids nicht das gesamte Ritual und waren wohl auch noch zu jung, um es verstehen zu können.
An jenem Abend wussten die beiden Mädchen genau, dass Mama eine Abreibung beziehen würde. Also taten sie alles, um sich möglichst unsichtbar zu machen. Sie verabschiedeten sich auffallend früh mit dem üblichen Gutenacht-Kuss und verschwanden wortlos in ihrem Zimmer.
„Geh nach unten und mach dich bereit. Ich bin in fünf Minuten da,“ waren seine Worte und Susanne gehorchte stumm. Sie wusste genau, dass sie den Bogen überspannt hatte und eine Tracht Prügel unausweichlich war. Und sie wusste, dass ihn alles Bitten, Betteln und Versprechen nicht daran hindern würde, seine Aufgabe wahrzunehmen und sie wieder auf Spur zu bringen.
Als er den Strafraum betrat, den er in weiser Voraussicht mit einer aufwendigen Schalldämmung versehen hatte, Stand sie bereits da und wartete mit gesenktem Blick auf ihn. Er schloss sorgfältig hinter sich ab und betrachtete ausführlich und wortlos seine Frau. Wie erwartet war sie nackt und er hatte Gelegenheit, sie ausführlich und mit durchaus lüsternen Gedanken zu begutachten. Ihr Schamhaar war sorgfältig rasiert, weil er es so wollte und weil er niemals eine Frau tolerieren würde, die ihre Möse unter dichtem Buschwerk versteckte. Ihre Schenkel waren erstaunlich fest und ihr Po hatte noch immer diese weibliche Anmutung, die er an so ihr so schätzte.
Eine Frau mit einem ausgeprägten Po ist ein Wink der Natur, war seine Überzeugung. Ein Mann sollte erkennen, dass dieser Körperteil extra dafür geschaffen war, in ihrem Mann Lustgefühle zu entfachen. Und er war das ideale Ziel, um ihr bei Notwendigkeit eine Handvoll gut durchgezogener Striemen auf das üppige Fleisch zu zeichnen, die noch immer das beste Mittel waren, um ihren Gehorsam und ihre Unterwürfigkeit zu erhalten.
Er gab ihr ein Zeichen und sie verstand. Zögerlich und mit sichtlicher Überwindung ging sie auf den Strafbock zu, der in der Mitte des Raumes stand. Das Gerät war so perfide konstruiert, dass sie gezwungen war, eine alles offenbarende Position einzunehmen, die ihrem Herrn und Erzieher alle Möglichkeiten eröffneten, über ihren Körper zu verfügen. Er legte ihr die Lederfesseln an, die ihre Hand- und Fußgelenke fixierten und sie daran hindern würden, den bevorstehenden Hieben auszuweichen. Er streichelte noch einmal sanft ihren Po und griff ihr besitzergreifend zwischen die Beine. Dann nahm er den Lederriemen zur Hand und begab sich in Position.
Sie hatte ihn den ganzen Tag genervt und alles getan, der ganzen Familie den Spaß an einem schönen Sonntagsausflug zu verderben. Jetzt war es Zeit, sie dafür zu bestrafen und zwar auf die einzige Art, die nachhaltige Wirkung zeigt.
Schon der erste Hieb wurde weit ausgeholt und traf mit unnachgiebiger Wucht auf ihrem Fleisch auf. Sie sollte leiden, war sein fester Entschluss und sie quittierte sein Tun mit einem Schrei, der unmissverständlich anzeigte, dass der Blitz des Schmerzes ihr Bewusstsein erreicht hatte. Instinktiv zerrte ihr Körper in den Fesseln, während sich auf ihren Pobacken ein breiter, rot anlaufender Striemen abzeichnete.
Er ließ ihr Zeit, den Schmerz voll auszukosten und wiederholte dann den Vorgang. Er hielt nichts davon, einfach blind und hektisch zuzuschlagen, sondern ging wie immer beherrscht und methodisch vor. Er schätzte seinen Riemen, der noch nie seine Wirkung verfehlt hatte. Er bestand aus einem dicken, gut drei Finger breiten Kernleder, das unnachgiebig hart und dennoch ausreichend schmiegsam war, um den Konturen des Körpers zu folgen. Er hinterließ schöne, breite Striemen, die wie Feuer brannten, ohne die Haut zu verletzen.
Er zielte abwechselnd auf die prächtigen Hügel ihrer Hinterbacken und die Innenseiten ihrer Schenkel, die in ihrer erzwungenen Körperhaltung schonungslos dem Biss des Leders ausgeliefert waren. Ihre Reaktionen wechselten zwischen einem hoffnungslosen Heulen und einem schrillen Kreischen, wenn immer er die besonders empfindlichen Regionen ihres Körpers getroffen hatte. Doch er ließ sich davon nicht erweichen und zog dem widerspenstigen Weib unbeirrt die Anzahl wohlgezielter Hiebe über, die er sich vorgenommen hatte.
Am Ende wimmerte sie nur noch, während hochheilige Versprechen über ihre Lippen kamen, die von heftigem Schluchzen unterbrochen wurden. Seine prüfende Rechte wanderte erneut zwischen ihre Schenkel und er stellte zufrieden fest, dass sie feucht war. Er hatte keine Erklärung dafür, aber seine Frau wurde immer feucht, wenn er sie züchtigte und er sah auch darin eine Aufforderung der Natur, ihr zu geben, wonach ihr Körper offensichtlich verlangte.
Er hatte den Punkt erreicht, Punkt, den er erreichen wollte und er ließ von ihr ab. Ihre Fesseln wurden wieder gelöst und er sah zufrieden zu, wie sie nahezu haltlos von dem Strafbock rutschte und als gedemütigtes und zurechtgewiesenes Weib am Boden zusammengekrümmt liegenblieb.
„In einer halben Stunde erwarte ich dich oben,“ waren seine Worte, bevor er den Raum verließ.
Auch sein Körper hatte Reaktionen gezeigt und sein Schwanz drängte mächtig in der Hose und verlangte nach Befriedigung.
Der zweite Teil ehelichen Rituals folgte also wenig später im gemeinsamen Schlafzimmer und verlief genauso, wie jede Züchtigung in der Vergangenheit. Die Sünde war gesühnt. Die Strafe war vollzogen. Jetzt waren Vergebung und Versöhnung angesagt.
Erst einmal ließ er sich von ihr einen blasen, was ihm große Genugtuung verschaffte und für sie ein Akt der Dankbarkeit für die Zurechtweisung verstanden wurde, die sie soeben von ihrem liebenden und fürsorglichen Ehemann empfangen hatte. Doch er wollte seinen wertvollen Saft nicht vergeuden, indem er in ihren Mund kam. Also drehte er sie auf den Bauch, zog ihren heißen Po zu sich herauf und verpasste ihr einen ungestümen Fick, auf den ihre geradezu triefend nasse Möse geradezu zu warten schien. Und weil sein Verlangen nach Vergebung, Liebe und Dominanz nach jeder Züchtigung besonders ausgeprägt war, nahm er sich auch gleich noch die zweite Öffnung vor, die ein Web zu bieten hatte und brachte sie nah unzähligen harten Stößen zu einem Höhepunkt, der nur deshalb nicht im ganzen Haus zu hören war, weil sie dabei fest ihr Gesicht in das Kopfkissen presste.
Am Ende schliefen beide in seliger Umarmung ein und die Welt war wieder im Lot.