Heimlichkeiten gilt es auszumerzen
Eine Ehe ist keine Freundschaft, auch wenn sich dieser Glaube hartnäckig hält. Eine dauerhafte Paarbeziehung hat auch nichts mit romantischer Liebe zu tun, sondern folgt klaren Gesetzmäßigkeiten, die nicht ausgehandelt werden müssen, sondern von der Natur vorgegeben sind. Dass dabei der Mann der Stärkere ist und die Führung übernimmt, ist offensichtlich. So wie bei Markus und Petra.
Er hatte es ihr gleich von Anfang an klargemacht: Mit ihm würde es keine wie auch immer geartete Beziehung geben, sondern eine klassische Ehe. Folglich würde sie auch keine Partnerin sein, die auf Gleichberechtigung pochen konnte, sondern seine Ehefrau, die seinen Namen trug und deren Leben sich einzig und allein um ihn drehen würde. Was er sagte, war Gesetz und wer sich dagegen auflehnte wurde bestraft. Schließlich war er der Mann und er bestimmte, was getan wird, und er legte fest, was erlaubt und verboten ist.
Heimlichkeiten gab es zwischen ihnen keine. Zumindest sollte das so sein, denn wie er eines Tages feststellte, hatte seine Frau das noch nicht wirklich verinnerlicht.
Es war ein unscheinbarer Brief aus dem typischen grauen Recycling-Papier, das auf eine Behörde schließen ließ. Absender war die örtliche Gemeinde und der Inhalt war alles andere als erfreulich. Es ging um eine Geschwindigkeitsübertretung und ein Bußgeld, das hätte schon lange bezahlt werden müssen. Jetzt war es bereits um Mahngebühren angewachsen und der Betrag war binnen 3 Tagen fällig.
Seine Frau war geblitzt worden, stellte sich heraus. Sie war in eine der zahlreichen Radarfallen getappt, mit denen die Stadt im Laufe der Zeit vermint worden war. Für die Stadt war das eine lukrative Einnahmequelle. Für seine Frau war es ein ernstes Problem. Markus war nämlich der Meinung, dass er als Hausherr nicht nur das Sagen hatte und uneingeschränkter Herr über Frau und Kinder war. Er war auch Herr über die Finanzen.
Es gab also nur ein einziges Konto, auf das er und seine Frau Zugriff hatten Davon durfte sie sich jeden Monat ein festgelegtes Taschengeld abheben, das sie fast ausschließlich für Kleidung ausgab. Für Einkäufe im Supermarkt gab es ein Budget, das sie nicht überschreiten durfte. Jede andere Ausgabe musste sie mit ihm vorher absprechen. Einfach mal 50 Euro für einen Strafzettel zu bezahlen war also nicht möglich, ohne dass er davon erfuhr.
Genau das war das Problem. Sie hatte sich nicht getraut, ihm die Verkehrsübertretung zu beichten, obwohl das vermutlich keine ernsthaften Konsequenzen gehabt hätte. Sie hatte es stattdessen vorgezogen, das Problem zu ignorieren, sodass er erst über einen mausgrauen Brief vom Amt davon erfuhr. Und genau das war es, was er ihr nicht durchgehen lassen konnte. Meine Frau schuldete ihm Offenheit und Ehrlichkeit. Dazu gehörte, dass sie ihm Fehler beichtete und er darüber entschied ob und wie sie bestraft werden würde.
Wie gesagt, geblitzt zu werden hätte er ihr noch nachgesehen. Das ließ sich in unserer Stadt fast nicht vermeiden. Aber ihren Versuch, ihm die Tat zu verheimlichen, würde er ihr nicht nachsehen. Dafür verdiente sie, bestraft zu werden. Und zwar so, dass sie für alle Zukunft daraus lernte.
Er rief sie also zu sich ins Büro.
„Hast du mir etwas zu beichten?“ fragte er sie ohne Umschweife. Sie schwieg und er spürte förmlich, wie die Gedanken durch ihren Kopf schwirrten. Was weiß er? Was hat er herausgefunden? Was kann ich weiterhin verheimlichen und was muss ich zugeben? Einer Frau soll man nie blind vertrauen. Sie wird keine Skrupel haben, ihren Mann zu hintergehen, wenn sie die Gelegenheit dazu hat. Vor allem wird sie alles tun, um einer angedrohten Strafe zu entgehen. Und bestraft würde sie werden, diese Erkenntnis machte sich anscheinend auch in ihrem Bewusstsein breit. Also tat sie das, was Frauen immer tun, wenn sie ertappt wurden und keinen Ausweg mehr wissen: Als er ihr das amtliche Schreiben unter die Nase hielt, begann sie zu heulen. Sie log ihn an und sagte, dass sie einfach nur vergessen hätte, ihm zu beichten, dass sie geblitzt worden war. Sie rechtfertigte ihr Verhalten und beschimpfte die Gemeinde, die nur die Bürger abzocken wolle. Sie bat ihn auf Knien um Verzeihung und versprach, ihm nie wieder etwas zu verheimlichen.
„Du wirst es nie wieder tun, Petra,“ war seine Antwort, während er sich von ihrem Bitten und Flehen nicht beeindrucken ließ. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du schlicht und einfach zu viel Angst davor haben, mir etwas zu verheimlichen, das ich als dein Mann wissen sollte.“
Sie wusste, dass sie verloren hatte und sackte schluchzend in sich zusammen.
„Ich werde jetzt den Strafzettel überweisen. Du gehst nach unten und machst dich bereit. In einer Viertelstunde sehen wird uns.“
Sie wusste, was es hieß, „nach unten“ geschickt zu werden. Unten im Keller war unser Strafraum. Dort landete jedes der Kinder, wenn es etwas ausgefressen hatte. Dort würde auch sie ihre Strafe erhalten, denn dort konnte sie so viel schreien wie sie wollte und es würde sie niemand hören.
Er erledigte schnell die unnötige Überweisung und gönnte sich erst mal einen ordentlichen Single Malt aus der Hausbar. Es war wichtig, dass er seinen Ärger besänftigte, denn sonst würde er sie vermutlich wutentbrannt grün und blau schlagen. Aber ein Mann lässt sich nicht von seinen Emotionen leiten. Ein richtiger Mann weiß sich zu beherrschen und tut mit aller Entschlossenheit, was getan werden muss. Also wartete er, bis sich seine Emotionen gelegt hatten. Er wartete gut eine halbe Stunde und ging dann nach unten.
Wie erwartet, kniete sie in einer Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand, als er eintrat und sorgfältig die Tür hinter sich abschloss. Natürlich war sie nackt. Ein sündiges Weib hatte einfach nackt zu sein, um seine Strafe zu empfangen. Wieder einmal war er von ihrem wohlgeformten Hintern angetan. Es ist einfach eine Belohnung für einen strengen Hausherrn, so einen weiblichen Hintern zum Tanzen zu bringen und mit grellroten Striemen zu versehen, die sie noch Tage später spüren würde.
„Komm her,“ lautete sein Befehl und sie zuckte leicht zusammen.
Mit schuldbewusst gesenktem Blick stand sie vor ihm. Er spürte, dass sie unmerklich zitterte. Sie hatte also Angst und das war gut so. Angst ist die Vorstufe zur Reue und es war gut, wenn eine Frau ihren Mann nicht nur liebte und verehrte, sondern wenn sie auch ein wenig Angst vor ihm hatte. Angst vor Strafe würde ihren Gehorsam fördern. Angst vor seiner Peitsche würde jeden Anflug von Widerspenstigkeit oder gar Rebellion aus ihren Gedanken vertreiben.
Sie wusste instinktiv, was von ihr erwartet wurde. Demütig ging sie auf die Knie Sie umklammerte seine Beine und sah flehend zu ihm auf.
„Bitte,“ kam es kaum hörbar über ihre Lippen. „Bitte nicht. Ich verspreche dir, nie wieder etwas vor dir zu verheimlichen.“ Das war der Augenblick, in dem sich selbst eine erwachsene Frau und Mutter von zwei Kindern wieder in ein kleines Mädchen verwandelte, das vor seinem übermächtigen Vater kniete und um Gnade winselte. „Es tut mir wirklich leid.“
Er sah mit unbewegter Mine auf sie herab. Gnad war von ihm nicht zu erwarten und Vergebung würde es erst geben, nachdem sie ihre verdiente Strafe erhalten hatte. Sie wusste es und dennoch klammerte sie sich an einen letzten Faden Hoffnung vor dem unausweichlichen Ereignis.
„Nehm deine Position ein,“ waren seine Worte, mit denen alle verzweifelten Hoffnungen begraben wurden. Er sah zu, wie sie sich zögernd von ihm löste. Er beobachtete ungerührt, wie sie auf schwankenden Beinen zum Strafbock ging und das tat, was sie in diesem Raum nicht zum ersten Mal getan hatte. Sie drapierte ihren Körper über den Bock und er nahm nicht ohne eine gewisse Erregung wahr, wie sich ihre Pobacken teilten und sie ihm alles offenbarte, was eine Frau zu bieten hatte.
Ihr Fleisch war hell und unberührt. Seit Wochen hatte er keinen Grund gesehen, sie zu züchtigen, sodass ihre prächtigen Pobacken frei von Striemen waren. Auch jetzt hätte er sie lieber mit beiden Händen gepackt und kräftig durchgefickt. Aber erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Erst die Strafe und dann die Lust.
Er legte den breiten Ledergürtel um ihre Taille und sorgte damit dafür, dass sie zuverlässig fixiert war und keine Chance hatte, die Position zu verlassen, die für die Bestrafung eines Weibes einfach ideal war. Er fesselte ihre Handgelenke an die vorderen Standfüße des Bocks. Er fixierte auf dieselbe Weise ihre Fußgelenke an die hinteren Standfüße. Er spürte den Geruch ihres Geschlechts und warf einen letzten Blick auf das Ziel seiner Begierden.
„Du hast Strafe verdient und Strafe wirst du bekommen, und zwar so, dass du noch lange daran zurückdenken wirst.“
Damit ging er zur gegenüberliegenden Wand, an der ein ganzes Arsenal an Strafinstrumenten sorgfältig in einer Reihe hing. Er musste nicht lange überlegen, denn dieses Mal war er sich sicher, was er nehmen würde. Zielstrebig griff er also nach einer Schmiegsamen Reitgerte, die er bisher nur äußerst selten angewandt hatte. Aber zuvor legte er ihr einen Knebel an, denn sie würde kreischen und er hatte keine Lust, sich von ihren Schmerzensschreien beeinflussen zu lassen.
„Dein Vater würde stolz auf mich sein, wenn er wüsste, dass ich dich mit der gewohnten Strenge behandle und seine Erziehung unvermindert fortsetze,“ lautete sein Kommentar, während er die Gerte durch die Luft zischen ließ.
Eine Reitgerte ist ein gnadenloses Instrument und er wusste, dass er ihr wehtun würde. Doch genauso, wie man ein Pferd damit zu Höchstleistungen antreibt, ist sie ideal, um einem Weib zu zeigen, wer sein Herr ist, und das Recht hat, ihm seine Macht zu zeigen.
Er holte nicht weit aus, aber er schlug kraftvoll zu und es dauerte nicht lange und ihre unberührten Hinterbacken waren von einem Netz grellrot aufleuchtender Striemen überzogen. Sie bäumte sich heftig in ihren Fesseln auf, aber ihre Bewegungsfreiheit war eng begrenzt und ihre zwei festen, elastischen Pobacken konnten nicht anders, als jeden Hieb verzweifelt abzufedern und sich zugleich auf den unmittelbar folgenden Hieb vorzubereiten.
Er wusste, dass es nicht sehr lange dauern würde und die ersten Striemen würden aufplatzen. Doch genau das wollte er erreichen und er hörte erst auf, als sich die ersten Blutstropfen zeigten und er wusste, dass sie die Grenze dessen erreicht hatte, was sie hinnehmen konnte.
Wie immer hatte ihn auch diese besonders heftige Züchtigung erregt und sein Schwanz dränte hart fordernd gegen seine Hose. Er löste ihre Fesseln, bis auf den breiten Ledergurt, der ihren noch immer heftig zuckenden Hintern zuverlässig in Position hielt. Dann ließ er seinen Schwanz frei. Er nahm eine bereitliegende Vaseline zur Hand, positionierte sich zwischen ihre gespreizten Pobacken und bereitete ausgiebig den Eingang vor, den er dieses Mal zu benutzen wünschte. Sie mochte das nicht besonders, aber das sollte nicht seine Sorge sein. Er fickte sie ausgiebig und betrachtete dabei ihren geschundenen Po, der wieder einmal das erhalten hatte, wofür er geschaffen war.
„Ein Weib, das nicht immer wieder einmal unter der Peitsche kreischt, wird irgendwann übermütig und du wirst es nicht mehr zügeln können,“ waren die Worte ihres Vaters, die ihm in den Sinn kamen, während er dessen Tochter benutzte. Nicht um sie zu lieben, sondern um ihr zu zeigen, wer ihr Herr war und wem sie zu dienen hatte, ob sie wollte oder nicht.
Wie immer nach einer Züchtigung seiner Frau war sein Orgasmus besonders heftig und er ergoss sich mit einem lauten Grunzen in sie, bevor sein Schwanz zu schrumpfen begann und seine Lust befriedigt war. Dann löste er den Lederriemen. Er half ihr geradezu fürsorglich vom Strafbock, nahm sie in den Arm, küsste sie und trug sie nach oben ins gemeinsame Ehebett.
Die Kinder waren an diesem Abend bei ihren Großeltern. Sie hatten von der Bestrafung ihrer Mutter nichts mitbekommen. Sie würden sich höchstens in den kommenden Tagen darüber wundern, dass sie sich jedes Mal beim Hinsetzen auf die Lippen biss und auch sonst irgendwie „anders“ war. Wenn es um Bestrafung geht, unterscheiden sich eben Mütter und Kinder eben nicht wirklich.