Mädchen vom Straßenrand

Manche Mädchen haben echt Pech im Leben. Besonders, wenn sie aus einem Elternhaus kommen, aus dem man nur noch weglaufen kann. Das Tragische daran ist, dass ihr Weg danach eigentlich vorgezeichnet ist. Denn auf der Straße leben heißt, ganz unten zu sein. Dort wo der Dreck ist. Wo es ums nackte Überleben geht. Wo man die Tage nur noch im Drogennebel durchstehen kann. Und wo ein Mädchen gar keine andere Chance hat, als ihren Körper zu verkaufen, nur um den Hunger zu stillen.

Schmerzhafter Ausklang einer Ballnacht



Wir waren seit drei Jahren verheiratet und ich kannte ihre Schwächen nur allzu gut. Zum Beispiel zog sie sich gerne betont sexy an und und zeigte nicht selten dabei mehr als man als schicklich bezeichnen würde. Sie würde es nie wagen, mir untreu zu sein, denn sie wusste, dass dies schlimme Folgen für sie haben würde. Aber es tat ihr gut, wenn ihr die Männer nachsahen und wenn wir auf irgend einer Party waren, flirtete sie, was das Zeug hielt, während sie gleichzeitig die Unnahbare spielte, die in festen Händen war und daran auch nichts ändern wollte.

Lehre sie Gehorsam. Halte sie in Unterwürfigkeit.



„Miriam, du gehst jetzt auf dein Zimmer und machst dich bereit.“

Die älteste Tochter der Familie senkte verlegen den Kopf und befolgte beflissen die Anordnung ihres Vaters. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und verschwand im hinteren Teil des Hauses. Ihre beiden Schwestern sahen ihr mitleidvoll nach. Sie wusste, was ihr gleich blühen würde.

„Rebekka, du kümmerst dich um den Abwasch. Rachel, du hilfst deiner Mutter dabei. Saphira, du gehst hinunter zum Bach und schneidest ein paar frische Weidenruten ab. Aber beeil dich.“
Rebekka war die älteste der drei Frauen, die der stämmige Farmer sein eigen nannte. Sie hatte ihm bereits zwei Kinder geschenkt, doch sie sah noch immer begehrenswert aus und er beobachte nicht ohne Genuss ihre ausgeprägt weiblichen Konturen, die sich unter ihrem hochgeschlossenen Kleid abzeichneten. Die beiden Angesprochenen erhoben sich und begannen umgehend damit, das Geschirr von dem großen Eichentisch abzuräumen, an dem die Familie ihr gemeinsames Sonntagsmahl eingenommen hatte.

So geht man anderswo mit einer Angestellten um

Eine Angestellte ist eine "abhängig Beschäftigte", sagt das Gesetz. Doch wie abhängig sie ist, ist in jedem Land dieser Welt verschieden. Und je weiter man nach Osten geht, desto mehr werden besonders weibliche Angestellte als dienende Wesen angesehen, die schlicht und einfach zu tun haben, was man ihnen sagt. Tun sie es nicht oder erledigen sie ihre Aufgaben nicht zur vollen Zufriedenheit ihres Vorgesetzten, werden sie bestraft. Und das kann bei ganz jungen Angestellten durchaus auch eine Strafe sein, die richtig weh tut. Denn Asiatinnen sind das gewohnt - zu Hause, in der Schule und eben auch am Arbeitsplatz. Deshalb sind sie folgsam bis ins Erwachsenenalter. Denn sie wissen, was ihnen sonst blüht.

Ein Wachmann tut, was er schon immer tun wollte



Er hasst diese jungen Dinger. Sie waren eine Plage. Es verging kein Tag, an denen er nicht zwei, drei von ihnen festnahm, um eine Anzeige zu machen. Sein Job bei einem Wachdienst war nicht gerade gut bezahlt, aber er hatte gelernt, sein Gehalt aufzubessern. Sie fühlten sich sicher, wenn sie im Büro vor ihm saßen. Sie kannten das Spiel und wussten, dass ihnen wegen eines kleinen Ladendiebstahls nicht viel passieren würde. Den Brief an die Eltern konnte man abfangen. Die Strafe wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht war erträglich. Schon das nächste gestohlene Marken-T-Shirt würde alles wieder wettmachen.

Weiße Haut in schwarzen Händen

Sie war noch jung. Sehr jung. Ein Teenie voller Ideale und Illusionen. Ein hübsches Mädchen aus gutem Hause. Der ganze Stolz ihrer Eltern, die bei Freunden und Verwandten gerne davon berichteten, dass ihre Tochter in der Flüchtlingshilfe tätig sei und demnächst eine Ausbildung als Sozialpädagogin anfangen würde. Als sie zum ersten Mal mit Jiddeh nach Hause kam, mussten sie zwar schlucken. Aber sie hielten sich zurück. Schließlich war es doch gut, dass ihre Tochter Hanni keine Vorurteile hatte und wenn ihr neuer Freund ein Schwarzer war, dann war das eben so.

Mütter, Töchter und eine Klavierlehrerin

Es war das alljährliche Schülerkonzert einer Musikschule. Die Kleinsten saßen in der ersten Reihe und zappelten ihrem ersten Auftritt entgegen. Einige von ihnen waren noch im Vorschulalter. Andere gingen bereits in die Grundschule. Auch drei Teenager waren darunter. Alle waren vermutlich von ihren Eltern dazu angehalten worden, Klavier spielen zu lernen. Denn darum ging es an diesem Morgen. Das edle Teil im traditionell schwarzen Klavierlack stand in der Mitte eines Halbkreises aus Stuhlreihen und wartete bereits darauf, die ersten Töne von sich zu geben.

Ehrgeizige Mütter erkennt man sofort. Meist sind es Mädchen, die im Kleidchen und mit Schleife im Haar neben ihnen sitzen, um brav das zu tun, was man von ihnen erwartet. Zur Konzertpianistin wird es vermutlich keine von ihnen schaffen. Aber Mutter ist mächtig stolz darauf, wenn die Tochter beim nächsten Familienfest vorspielt und alle Verwandten wohlwollend lächeln. Und genau dieser Stolz ist es, der ihnen auch an diesem Morgen ins Gesicht geschrieben steht.

Der Türkenclan und die deutsche Schlampe

Yasin wusste, wie man mit jungen Mädchen umgehen muss. Davon war er zumindest fest überzeugt und der Erfolg gab ihm recht. Sein Vater war Gemüsehändler und gelegentlich half er ihm im Laden. Söhne tun das, wenn der Vater das verlangt. Doch eigentlich war er nicht der Typ, der sich die Hände schmutzig macht. Denn er hatte herausgefunden, dass das Leben viel einfacher war, wenn man andere für sich arbeiten ließ. Sein Vater dachte nicht darüber nach, wovon sein Sohn lebte. Doch er war stolz auf ihn, denn der fuhr mit einem nagelneuen Mercedes durch die Gegend und machte der Familie alle Ehre.

Mädchen, die nicht freiwillig da stehen

Sie wirken etwas unbeholfen, wie sie so am Straßenrand stehen. Der aufmerksame Beobachter würde sagen, sie sind verdammt jung und haben sich irgendwie noch nicht wirklich vom Mädchen zur Frau entwickelt. Eigentlich trägt man in ihrem Alter ja nur Sneakers der angesagten Marken, aber jetzt sind hohe Absätze angesagt. Nicht weil sie sich wohl darin fühlen. Sondern weil man es ihnen befohlen hat. Und so stehen sie da, am Rande einer viel befahrenen Straße und warten auf Kundschaft.

Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.

Jean Jacques Rousseau

"Ein Weib sehnt sich geradezu nach männlicher Führung," lautete der Ratschlag des Ältesten. "Wenn sich deine Frau rebellisch zeigt, solltest du nicht zögern, sie mit einem Stock, einer Rute oder einem Lederriemen Demut zu lehren."

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

 

"Seit ich 13 Jahre alt bin, bin ich davon überzeugt, dass Männer Frauen überlegen sind. Was ich meine ist, eine Frau muss respektieren, sie muss gefallen, sie muss sich unterwerfen, sie muss um ihres Partners willen anwesend sein. Ja, Frauen müssen unterwürfig sein, sie müssen bestraft werden, wenn es nötig ist oder auch wenn etwas verbessert werden kann. Männer und Frauen sind biologisch verschieden und darüber kann man nicht diskutieren, schauen Sie sich einfach in der Tierwelt an, wie Männchen mit Weibchen umgehen. Für mich haben Männer die Fähigkeit, klar zu denken, was Frauen niemals haben werden, weil sie alles emotional tun."

Linda

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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