Schlechtes Benehmen muss Folgen haben

Vergehen werden bestraft. Unweigerlich und ohne Ausnahme. Das sollte das Grundprinzip jedes Vaters sein und das sollten die Kinder genauso wissen, wie die Ehefrau. Doch dafür braucht es klare Regeln, eindeutige Anordnungen und unmissverständliche Verbote. Wenn ein Mann diese nicht von Anfang an festgelegt hat, wird er sich weder den Kindern noch seiner Frau gegenüber durchsetzen können.

Peter Baumann kannte das Prinzip schon aus seiner Kindheit und Jugend. Zu Hause galten klare Gesetze und wer sich nicht daran hielt, der wurde in Vaters Büro zitiert. Nicht nur er selbst hatte mehrmals gesenkten Hauptes diesen Gang angetreten. Auch seinen beiden Schwestern waren vom häuslichen Strafgericht nicht ausgenommen. Und alle wussten, dass auch ihre Mutter der Rute der Zucht unterlag, auch wenn diese meist während der Abwesenheit der Kinder im elterlichen Schlafzimmer zur Anwendung kam.

Vater strafte nie in der Öffentlichkeit und auch nicht in der Gegenwart von Gästen. Bestrafung war Privatsache und Vater war der Einzige im Haus, der dazu berechtigt war. Eine Eigenschaft, die sich auch sein Sohn Peter zu eigen gemacht hatte. Wie sein Vater benutzte auch er einen gut vier Finger breiten Lederriemen, den er stets in der untersten Schublade seines Schreibtischs aufbewahrte. Und er behielt sich das Recht vor, ihn zu benutzen, wann immer eines der Kinder Anlass dazu gegeben hatte.

Die Kinder, das war ein achtjähriger Sohn, den er selbst mit in die Ehe gebracht hatte, und zwei Töchter, die gerade voll in der Pubertät steckten und von seiner Frau stammten. Für alle drei galten dieselben Regeln und wenn eine davon gebrochen worden war, lautete die schlichte Ankündigung: „In einer halben Stunde bei mir im Büro.“

Die Mädchen brachen daraufhin meist spontan in Tränen aus. Der Junge nahm es eher stumm und trotzig hin. Das Prozedere war immer gleich und es hieß, Jeans und jegliche Art von Unterwäsche ausziehen, über die Kante des Schreibtischs beugen und sich auf die wohl bestmögliche Art zur Bestrafung präsentieren. Alles Betteln und Flehen war zwecklos, das hatten die drei schon früh gelernt. Also hieß es, die Zähne zusammenbeißen, sich an der Tischkante festkrallen und demütig den unbarmherzigen Biss des Leders ertragen. Für den Rest des Tages war dann Hausarrest angesagt und die Mädchen wurden angewiesen, ihrer Mutter in der Küche zu helfen.

Übrigens machte er keinen Unterschied, und bestrafte die beiden Mädchen seiner Frau auf genau dieselbe Weise wie seinen eigenen Sohn. Er berücksichtigte lediglich, dass der Junge der Jüngste im Trio war und schlug nicht nur weniger hart zu. Auch die Anzahl der Schläge war dem Alter angepasst. Bei den Mädchen hingegen holte er kräftig aus und ließ das vom häufigen Gebrauch und sorgfältiger Pflege schön geschmeidig gewordene Leder mit voller Intensität auf die nackten Hinterbacken auftreffen. Das dabei erzeugte Kreischen war im ganzen Haus zu hören und wenn er fertig war, trug die Betreffende dick anlaufende Striemen, an die sie noch Tage später erinnert wurde, wenn immer sie sich auf ihren bestraften Teenagerpo setzte.

Den Jungen schickte er nach der Bestrafung mit einer Ermahnung auf sein Zimmer. Ging es um eines der Mädchen, erwartete er hingegen eine Geste der Demut. Sie musste vor ihm auf die Knie gehen, sich für ihr Vergehen entschuldigen und dankbar die Hand küssen, die sie zuvor gezüchtigt hatte. Einem Weib muss man Unterwürfigkeit beibringen, war seine Überzeugung. Ihr späterer Mann würde ihm dafür danken, denn eine Frau, die es gewohnt war, auf die althergebrachte Art und Weise bestraft zu werden, neigt selten zu Aufsässigkeit und tut normalerweise alles, um ihren Mann zufriedenzustellen.

Seine Kinder waren bei Lehrern und Nachbarn für ihre auffallende Höflichkeit bekannt. Auch Besucher äußerten sich immer wieder lobend über den wohlerzogenen Nachwuchs. Nicht selten glaubten sie an ein Wunder, wenn sie diese gehorsamen Kinder mit ihren eigenen Sprösslingen verglichen, die sich nicht selten frech und herausfordernd zeigten. Aber der umsichtige Vater vermied es, über seine schon seit Generationen bewährten Erziehungsmethoden zu reden. Solche Ansichten kamen heute nicht mehr gut an, auch wenn die Ergebnisse noch so überzeugend waren. Den Kindern selbst war es eher peinlich und sie behielten lieber für sich, was man zu Hause unter Erziehung verstand.

Dabei waren die Regeln, die im Hause Baumann galten, alles andere als außergewöhnlich: Absolute Höflichkeit gegenüber Erwachsenen und insbesondere den eigenen Eltern sollte eigentlich für jedes Kind selbstverständlich sein. Auch Respekt gegenüber allen Menschen sollten alle Eltern ihren Kindern beibringen. Auf bestimmte Menschen herabzusehen oder abfällig über sie zu reden, durfte es einfach nicht geben. Auch gute Tischmanieren sollte jedes Kind beherrschen und Streitigkeiten unter Geschwistern sollten absolut tabu sein. Peter Baumann hatte darüber hinaus strenge Regeln festgesetzt, was die Nutzung von Smartphone und Computer anging. Kinder, die immer nur halb bei der Sache waren und pausenlos auf ihrem Telefon herumwischten sollte es in seinem Haus schlicht und einfach nicht geben.

Für seine Frau galt übrigens eine sehr ähnliche Reglementierung. Auch von ihr erwartete er ein betont höfliches und freundliches Benehmen in der Öffentlichkeit und vor allem absoluten Respekt ihm gegenüber. Nachlässige Kleidung gab es für sie nicht, ganz gleich, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Hauses bewegte. Und auch sie durfte ihr Smartphone nur benutzen, wenn es auch etwas zu Kommunizieren gab. Zeitraubende Spiele oder sinnloses Chatten waren schlicht und einfach verboten und sie musste jederzeit damit rechnen, dass die Einhaltung dieser Regel von ihrem Hausherrn überprüft wurde.

Wobei diese gelegentlichen Überprüfungen ihres Handys eigentlich nur demonstrativer Art waren. Denn natürlich gab es auf ihrem Gerät eine Spähfunktion, die ihm nicht nur ständig verriet, wo sie sich aufhielt, sondern auch, mit wem sie telefonierte und Kurznachrichten austauschte und welche Websites sie besuchte. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist einfach besser, war seine Überzeugung. Ein Mann sollte nichts dem Zufall überlassen und seine Frau ständig im Auge behalten.

Außerdem hatte er ganz besondere Anforderungen, was die körperliche Reinlichkeit seiner Frau anging. Dazu gehörte, dass so vollständig enthaart sein musste. Unterarm-Behaarung bei Frauen war ihm ein Gräuel. Aber auch die Beine und natürlich der gesamte übrige Körper musste frei von jeglicher Behaarung sein und sich so glatt anfühlen wie ein Babypopo. Auch ihre Muschi wollte er so sehen und fühlen, wie sie war. Er hatte nie verstehen können, wie andere Männer mit einer Frau zurechtkamen, die ihren wichtigsten Körperteil unter einem wild sprießenden Haarbüschel verbargen. Er würde ein Weib eigenhändig rasieren, das ihm so unter die Augen kommen würde.

Die Kinder ahnten vermutlich, dass ihre Mutter derselben Zucht unterlag wie sie selbst. Sie waren zwar nie Zeuge ihrer Zurechtweisung geworden. Aber es gab durchaus Tage, an denen Ihre beiden Töchter genau wussten, dass Mutter bestraft worden war. Das konnte man nicht nur an ihrem von Tränen gezeichneten Gesicht sehen. Auch sie tat sich schwer damit, sich auf ihren gezüchtigten Hintern zu setzen, ohne dabei die Luft anzuhalten, um den Schmerz zu unterdrücken.

Seine Frau wurde nicht nur in Abwesenheit der Kinder gezüchtigt. Ihre Zurechtweisung fand auch nicht in seinem Heimbüro statt, sondern oben im ehelichen Schlafzimmer. Dort verlangte er zunächst einmal, dass sie sich grundsätzlich völlig entblößte, bevor er zur Tat schritt. Ein Weib hatte nackt zu sein, wenn es bestraft wurde, war seine Überzeugung. Das schärft ihm nicht nur ein, wer die Herrschaft über seinen Körper hatte. Es brachte sie auch in eine Situation der absoluten Unterwerfung, und sie wusste, dass sie keinerlei Chance hatte, der vollen Wirkung ihrer Strafe zu entgehen.

Bei der Art der Bestrafung zeigte er sich erfinderisch. Meist musste sie sich einfach über das Fußende des gemeinsamen Ehebett beugen und er zog ihr mit kräftigen Hieben das dicke Leder über, das bei jedem Hieb mit einem eindrucksvollen Knapp verkündete, dass es einen feurigen Striemen auf ihre Hinterbacken oder auch ihre Oberschenke gezeichnet hatte. Manchmal legte er ihr auch Hand- und Fußfesseln an, ließ sie auf das Bett knien und verband alle Fesseln so miteinander, das sie nicht anders konnte, als ihren Hintern in die Luft zu strecken und auf seine brennenden Schläge zu warten.

Er besaß aber auch ein aufblasbares Kissen, wie es ältere Menschen gerne nutzten, um beim Ausruhen ihre Beine hochzulegen. Für ihn war es ein ideales Hilfsmittel, um dafür dass sein auf dem Bauch liegendes Weib so auf dem Bett drapiert wurde, dass sein Hintern den höchsten Teil ihres Körpers bildete und damit optimal für den Biss des Leders ausgerichtet war. Ein Lederriemen sorgte dabei dafür, dass sie fest mit dem Kissen verzurrt war und keine Chance hatte, ihre Strafposition zu verlassen, während Hände und Füße ans Bett gefesselt wurden, um ihre jeden Gedanken zu nehmen, ihrer wohlverdienten Strafe auszuweichen.

Seine Frau war für die Beaufsichtigung der Kinder zuständig. Ihre Aufgabe war es auch, dafür zu sorgen, dass sie stets ihre Schularbeiten erledigten, gute Noten nach Hause brachten und jederzeit ein höfliches Benehmen zeigten. Hatten sie schlechte Noten bekommen oder waren ihm Klagen zu Ohren gekommen, dann deutete er das auch als eine mangelhafte Erziehungsarbeit seiner Frau und bestrafte nicht nur die Kinder, sondern auch sie.

Wobei er dazu neigte, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Deshalb fanden die Bestrafungen seiner Frau meist am Nachmittag statt, nachdem die Kinder ihre Hausaufgaben erledigt hatten und irgendeiner Freizeitbeschäftigung außer Haus nachgingen. Dann war es Zeit für einen gemeinsamen Mittagsschlaf, der mit einer kräftigen Züchtigung begann und damit endete, dass er seine in Tränen aufgelöste Frau wieder tröstete und sie mit einem besonders intensiven Fick verwöhnte.

Strafe muss sein, aber auf die besondere Liebe zu seiner Frau sollte das keinen Einfluss haben.