Jede Zeit hat ihre Verrücktheiten und vor allem junge Leute fahren darauf ab. Es passiert in der Phase ihres Lebens, in der sie gegen die Erwachsenen rebellieren und alles tun, um zu provozieren und ihre Grenzen auszuloten. Und es ist das Zeichen einer Welt, die keine Regeln mehr kennt und jeder als intolerant verteufelt wird, der dem gängigen Trend nichts abgewinnen kann.
Schönheit hat viele Gesichter und weibliche Reize kommen in einer unendlichen Vielfalt daher. Da ist es eigentlich schade, wenn Mann nur auf eine Variante fixiert ist. Auf ein Weib mit mächtigen Titten, bei dem man so richtig in die Vollen greifen kann, zum Beispiel. Oder auf einen ausladenden Po, der jede Jeans zu sprengen droht. Denn die Varianten dazwiwchen sind durchaus nicht uninteressant.
Sie begegnete mir auf einer geschäftlichen Veranstaltung und erregte instinktiv meine Aufmerksamkeit. Eine junge Frau, wie sie genau zu diesem Umfeld passte, das vor allem von Jungunternehmern und erfolgreichen Geschäftsleuten geprägt war. Sie war nach meiner Einschätzung in den dreißiger Jahren und strahlte genau die unauffällige Schönheit aus, die ich an Frauen schätze.
Millionen von Arbeitslosen sitzen auf der Straße. Doch wenn man mit unterschiedlichen Unternehmen zu tun hat, hört man immer wieder, wie schwierig es ist, gute Mitarbeiter zu finden. Ganz besonders wenn es sich um Mitarbeiterinnen handelt.
Meine erste Spanking-Geschichte entstand irgendwann Anfang der 70er Jahre. Damals tippte ich sie noch auf der Schreibmaschine und bezog meine Anregungen aus Magazinen wie Janus oder Kane, die aus England in die Regale der deutschen Pornoshops fanden. Das Thema hat mich seitdem nicht mehr losgelassen und so entstand eine ganze Sammlung an Geschichten und Romanfragmenten, die irgendwann zu Büchern wurden und noch werden.
Frauen sind liebenswerte Geschöpfe. Es klingt vielleicht überraschend, das von einem Autor zu lesen, der Bücher wie "Dir geh?rt der Arsch versohlt" oder "Mach sie nackt und zähme sie" geschrieben hat. Aber es stimmt. Ich liebe die Frauen und könnte mir eine Welt ohne sie nicht vorstellen.
Meine erste Spanking-Geschichte entstand irgendwann Anfang der 70er Jahre. Damals tippte ich sie noch auf der Schreibmaschine und bezog meine Anregungen aus Magazinen wie Janus oder Kane, die aus England in die Regale der deutschen Pornoshops fanden. Das Thema hat mich seitdem nicht mehr losgelassen und so entstand eine ganze Sammlung an Geschichten und Romanfragmenten, die irgendwann zu Büchern wurden - und noch werden.
"Die Gender Studies beschäftigen sich als Disziplin mit dem Verhältnis von Geschlecht zu Kultur und Gesellschaft." So steht es bei Wikipedia. Das klingt eigentlich ziemlich neutral. Die das Wie und Warum zwischen den Geschlechtern ist schließlich hoch interessant und würde vieles erhellen, was noch immer im Dunkeln liegt.
Es ist schon erstaunlich, mit welchen Vorstellungen so manche Frau durchs Leben geht. Man bekommt es manchmal mit, wennman einer Gruppe weiblicher Schnattergänse am Tisch nebenan zuhört. Denn nur wenn sie unter sich sind, wird deutlich, was sie wirklich denken. Was sie über die Männer denken. Und wie der Mann zu sein hat, dem sie erlauben würden, ihren ach so wertvollen Körper zu berühren.
Es gibt eben Menschen, die von Natur aus zu Herren bestimmt sind, während sich andere in ihr Sklavendasein einfügen und schon zufrieden sind, wenn es ihnen gut geht und sie nicht leiden müssen. Das kann man sehr gut im Geschäftsleben beobachten, wo es nicht ohne Grund so ist, dass die Einen die Befehle erteilen und die Anderen sie ausführen.
Ja, auch ich habe diverse Dating-Börsen im Internet genutzt, um die Frau meiner Träume zu finden. Da das Schreiben zu meinen angeborenen Stärken zählt, tat ich mich naturgemäß ziemlich leicht damit, die richtigen Worte zu finden und das Interesse zahlreicher Frauen zu wecken. Ich ließ mich von hübschen Bildern animieren, las idealisierende Selbstdarstellungen und forderte zum Dialog auf. Mit dem Ergebnis, dass ich an so manchem Wochenende zwei, drei, vier Dates hatte und manchmal auch ein wenig den Überblick verlor. Doch für meine Entscheidung brauchte ich am Ende keine Worte. Dafür genügte ein einziger Blick.
Friedrich Nietzsche
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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