Lolitas die es für Taschengeld tun

Es ist kein Geheimnis. Die Mädchen von heute werden immer früher gefickt. Oft sind ihnen kaum richtige Titten gewachsen, da haben sie schon den ersten Freund und der will so schnell wie möglich ausprobieren, was er in tausend Pornos bereits gesehen hat. So manche Mutter schickt daher ihre frühreife Göre schon mit zwölf zum Frauenarzt. Schließlich soll sie keine Chance haben, die Dummheit ihres Lebens zu machen.

Assis wurden einfach falsch erzogen

Sie stach mir sofort ins Auge, als ich aus dem Küchenfenster sah. Ein hübsches Gesicht, obwohl die Doofheit nicht zu übersehen war. Grell gefärbte Haare und eine irgendwie trashige Erscheinung. Ihre Kumpels halfen ihr beim Einziehen und schienen zur selben Kategorie zu zählen. Vermutlich hatte keiner von denen jemals einen Job gehabt. Und auch ihre Miete wurde vermutlich vom Sozialamt gezahlt.

Erziehung zwischen Recht und Tradition

Jeder Kontinent, jede Region, jedes Land hat seine eigenen Gepflogenheiten. Und seine eigenen Vorstellungen davon, was erlaubt und was verboten ist. Was man tun darf und was nicht. Was die Menschen entrüstet und worüber sich niemand aufregt. Vergewaltigung in der Ehe? In den meisten Ländern dieser Welt können Männer über so ein Gesetz nur lachen. Gewaltfreie Erziehung? Daran glaubt nur ein winziger Bruchteil der acht Milliarden Menschen auf dem Planeten. Denn im weitaus größten Teil der Welt gelten noch heute genau dieselben Bräuche wie schon seit hunderten von Jahren.

Gottes Gesetz oder weltliches Recht?

Als die Kirche noch Einfluss auf das Leben im Land hatte, herrschte an den Schulen der Rohrstock und auch zu Hause wurde mit der Rute der Zucht nicht gespart. Mädchen, die durch mehrere Hände gingen, waren Huren und ledige Mütter wurden geächtet. Das hat sich zwar weitgehend geändert, aber es gibt sie immer noch: Religiöse Gruppierungen, die ihre Bibel als Gottes Gesetz lesen und klare Vorstellungen davon haben, wer was zu tun und zu lassen hat.

Der Rohstock hat noch nicht ausgedient

Kürzlich gab es eine interessante Dokumentation im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Es ging um kulturelle Unterschiede in Europa und was die Menschen in den verschiedenen Ländern voneinander unterscheidet. Als der Reporter eine Familie in Tschechien besuchte und sich über die Vorstellungen von Kindererziehung erkundigte, horchte ich auf.

Vom Pech, erwischt zu werden

Kameraaugen sind heute allgegenwärtig. Besonders junge Mädchen lieben es, aller Welt zu zeigen, wo sie sind und was sie gerade tun. Ein frivoles Selfie vor dem Spiegel. Ein leichtsinniger Snap von der Pool-Party. Oben ohne am Strand. Unten ohne im Hotelbett. Alkohol-Exzesse bis zur Schamlosigkeit. Auch Jungs haben immer ihr Handy zur Hand und Mädchen zeigen nur allzu gerne, was es zu sehen gibt. Die Reue kommt erst, wenn sie wieder nüchtern sind. Und das pure Entsetzen setzt ein, wenn die Eltern zu sehen bekommen, was sie nie erfahren sollten.

Verzogene Gören aus dem Reihenhaus

Eigentlich ist es dem gemeinen Polizisten verboten, mit der Presse zu reden. Und wenn, dann tut er gut daran, unerkannt zu bleiben. Denn Polizisten wissen, was auf der Straße los ist. Und was sie darüber denken, ist selten politisch korrekt. Über Asylanten, die keine sind. Über Muslimas, die ins Frauenhaus flüchten. Vor allem aber über Steine werfende Straßenkämpfer, die für nichts und gegen alles sind, aber eigentlich nur Langeweile haben und Randale machen wollen.

Very British and strictly American

Irgendwann in den siebziger Jahren entdeckte ich sie: die ersten Pornoheftchen, die sich ausschließlich mit meiner speziellen Neigung beschäftigten. Sie trugen Titel wie KANE, Blushes und Janus und kamen vor allem aus England. Irgendwann tauchten auch vergleichbare Magazine aus Amerika auf, während vergleichbare deutsche Machwerke eher dilettantisch waren und überhaupt nicht zu meinen Vorlieben passten.

Erziehung, die ein Leben lang wirkt

Was Erziehung angeht, hat Papst Franziskus eine eindeutige Meinung. Bei einer Generalaudienz mit Vätern im Jahre 2015 brachte er klar zum Ausdruck, was für ihn einen guten Vater ausmacht: Er vermag mit Bestimmtheit zu korrigieren, ohne dabei das Kind zu entmutigen. Als ein Vater erklärte, er würde selbstverständlich seine Kinder schlagen, „aber niemals ins Gesicht, um sie nicht zu demütigen“, meinte der Papst nur: „Wie schön, er muss sie bestrafen, aber er tut es gerecht.“

Erziehung zwischen Autorität und Macht

Gilt ein Mädchen als „gut erzogen“, dann fällt es vor allem damit auf, dass es nicht auffällt. Es wird nichts anstellen, das die Polizei auf den Plan ruft. Es wird sich Erwachsenen gegenüber respektvoll verhalten und sich in jeder Situation zu benehmen wissen. Doch das alles kommt nicht von ungefähr. Es ist das Ergebnis konsequenter Erziehung und nicht selten mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden, die sich prägend auf das ganze Leben auswirken.

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Donatien Alphonse François de Sade

Die Scheune lag am Rande der Siedlung. Dorthin brachte er sie. Er machte sie nackt. Er fesselte sie und zog sie an einem Seil nach oben. Er nahm die Peitsche zur Hand und erteilte der jüngsten seiner drei Ehefrauen die erste Lektion von vielen, die noch folgen würden.

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Glückliche Männer werden dir nicht wehtun… das hat sogar schon meine Mum immer gesagt. Und sie meinte sicherlich nicht, den Gürtel, die Gerte, den Rohrstock und was sie sonst noch alles regelmäßigzu spüren bekam, sondern viel eher, seelische Schmerzen."

Ally

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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