Ich denke gerade nach. Was wäre wohl zu Kaisers Zeiten passiert, wenn sich alle Mädchen erlaubt hätten, die Schule zu schwänzen und auf die Straße zu gehen? Ich vermute mal, die hätte man im Polizeiauto dahin zurückgebracht, wo sie zu sein hatten. Und ich bin mir sicher, die Sache wäre damit noch lange nicht erledigt gewesen.
Busen kann jeder. Aber es sind die Genießer unter den Männern, die sich erst die Kehrseite einer Frau ansehen, bevor sie sich ein Urteil bilden. Denn es ist der Hintern, der den Charakter einer Frau symbolisiert. Und es ist immer ein Vorteil, wenn man den Code der Natur versteht und das Objekt der Begierde von vornherein richtig einzuschätzen weiß.
Sie war jetzt achtzehn. Sie hatte das magische Jahr erreicht, in dem ein Mädchen als erwachsen galt. Ihre Eltern hatten zwar altmodische Vorstellungen von Erziehung, aber eine erwachsene Tochter schlägt man einfach nicht mehr. Von jetzt an würde also alles anders sein. So dachte sie zumindest.
Es ist kein Geheimnis. Die Mädchen von heute werden immer früher gefickt. Oft sind ihnen kaum richtige Titten gewachsen, da haben sie schon den ersten Freund und der will so schnell wie möglich ausprobieren, was er in tausend Pornos bereits gesehen hat. So manche Mutter schickt daher ihre frühreife Göre schon mit zwölf zum Frauenarzt. Schließlich soll sie keine Chance haben, die Dummheit ihres Lebens zu machen.
Sie stach mir sofort ins Auge, als ich aus dem Küchenfenster sah. Ein hübsches Gesicht, obwohl die Doofheit nicht zu übersehen war. Grell gefärbte Haare und eine irgendwie trashige Erscheinung. Ihre Kumpels halfen ihr beim Einziehen und schienen zur selben Kategorie zu zählen. Vermutlich hatte keiner von denen jemals einen Job gehabt. Und auch ihre Miete wurde vermutlich vom Sozialamt gezahlt.
Jeder Kontinent, jede Region, jedes Land hat seine eigenen Gepflogenheiten. Und seine eigenen Vorstellungen davon, was erlaubt und was verboten ist. Was man tun darf und was nicht. Was die Menschen entrüstet und worüber sich niemand aufregt. Vergewaltigung in der Ehe? In den meisten Ländern dieser Welt können Männer über so ein Gesetz nur lachen. Gewaltfreie Erziehung? Daran glaubt nur ein winziger Bruchteil der acht Milliarden Menschen auf dem Planeten. Denn im weitaus größten Teil der Welt gelten noch heute genau dieselben Bräuche wie schon seit hunderten von Jahren.
Als die Kirche noch Einfluss auf das Leben im Land hatte, herrschte an den Schulen der Rohrstock und auch zu Hause wurde mit der Rute der Zucht nicht gespart. Mädchen, die durch mehrere Hände gingen, waren Huren und ledige Mütter wurden geächtet. Das hat sich zwar weitgehend geändert, aber es gibt sie immer noch: Religiöse Gruppierungen, die ihre Bibel als Gottes Gesetz lesen und klare Vorstellungen davon haben, wer was zu tun und zu lassen hat.
Kürzlich gab es eine interessante Dokumentation im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Es ging um kulturelle Unterschiede in Europa und was die Menschen in den verschiedenen Ländern voneinander unterscheidet. Als der Reporter eine Familie in Tschechien besuchte und sich über die Vorstellungen von Kindererziehung erkundigte, horchte ich auf.
Kameraaugen sind heute allgegenwärtig. Besonders junge Mädchen lieben es, aller Welt zu zeigen, wo sie sind und was sie gerade tun. Ein frivoles Selfie vor dem Spiegel. Ein leichtsinniger Snap von der Pool-Party. Oben ohne am Strand. Unten ohne im Hotelbett. Alkohol-Exzesse bis zur Schamlosigkeit. Auch Jungs haben immer ihr Handy zur Hand und Mädchen zeigen nur allzu gerne, was es zu sehen gibt. Die Reue kommt erst, wenn sie wieder nüchtern sind. Und das pure Entsetzen setzt ein, wenn die Eltern zu sehen bekommen, was sie nie erfahren sollten.
Pauline Réage (Cécile Desclos)
"Meine Enkelin war ein verwöhnter Balg. Aber bei mir lernte die Kleine Gehorsam. Auch wenn sie dafür regelmäßig einen rot angelaufenen Hintern brauchte."
Edeltraud
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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