Gedanken über die Kehrseite des Weibes

Dem Anblick eines wohlgeformten Frauenhinterns kann sich wohl kein Mann entziehen. Sein Blick wird automatisch darauf haften bleiben, wenn ein besonders reizvolles Exemplar seinen Weg kreuzt. Er nimmt auch gerne einen Umweg in Kauf, nur um ihr zu folgen und diesen Anblick eine Weile genießen zu können. Oder seine Gym-Pants beulen sich verdächtig aus, während er zwei sportlich geformte Hinterbacken beobachtet, die direkt vor seinen Augen mit Yoga-Übungen beschäftigt sind. Was dabei in seiner Fantasie passiert, wird er niemand verraten.

Systemsprenger: Eine Tracht Prügel und gut ist

Als ein „kraftvolles Regiedebüt um ein neunjähriges Mädchen, das sich radikal allen Verhaltensnormen verweigert und trotz aller Bemühungen von Helfern und Pädagogen in einen Teufelskreis zu geraten droht“ beschreibt der Filmdienst den Film „Systemsprenger“. Der Film wurde 2019 zu den Europäischen Filmfestspielen vorgestellt und dürfte bei einigen Zuschauern ziemlich eindeutige Erziehungsgedanken hervorrufen.

Vergewaltigung ist Pflicht, Prügel sind das Mindeste

Es war ein ägyptischer Rechtsanwalt, dessen Worte für Aufruhr in den europäischen Medien sorgten. Eine Frau, die in zerrissenen Jeans herumläuft, verdient es, vergewaltigt zu werden, war seine Überzeugung. Für einen gläubigen Moslem sei das geradezu Pflicht. Eine Denke mit der er unter Seinesgleichen ganz bestimmt nicht allein ist.

Gebe ihr, was sie gewohnt ist

Willst du wissen, was wirklich in ihrem Inneren vorgeht, dann finde heraus, wie sie erzogen wurde. Ist sie in einem strengen Elternhaus aufgewachsen, dann ist sie Autorität gewohnt und weiß, was Unterordnung ist. War ihr Vater ein autoritärer Typ, mit dem nicht zu spaßen war, dann hat sie mit Sicherheit auch seine harte Hand gespürt. Stammt sie aus einer religiösen Familie, dann weiß sie auch, was eine richtige Tracht Prügel ist.

Eine gottesfürchtige Ehefrau

Es geschieht mitten unter uns und das im 21. Jahrhundert. Ort der Handlung sind unzählige kleine, freikirchliche Gemeinde. Anlass ist nicht selten eine Verfehlung, die man einer Ehefrau einfach nicht durchgehen lassen konnte. Anwesend sind die Ältesten der Gemeinde und der Ehemann der Glaubensschwester. Der Frau stehen Tränen in den Augen, denn sie weiß, dass sie gleich bestraft werden wird. An Ort und Stelle. Aus der Hand ihres Ehemannes. Vor den Augen des versammelten Ältestenrats.

Ein glühender Po ist kein blaues Auge

Ein Frau zu schlagen ist ja das Allerletzte. Zumindest in unserer Gesellschaft. Schon den kleinen Jungs bringt man bei, dass man Mädchen nicht schlägt. Und Mädchen spielen gerne das Unschuldslamm, wenn es trotzdem geschieht. Nicht nur im Sandkasten, sondern ein ganzes Leben lang. Wenn zwei sich trennen und sie erzählt herum, dass sie von ihm geschlagen wurde, ist ihr das Mitleid der ganzen Clique sicher. Selbst eine spontane Ohrfeige wird dann zur unverzeihlichen Charakterschwäche hochstilisiert. Dabei hätte sie sich noch viel mehr gefallen lassen und hätte niemand davon erzählt. Wenn er gewusst hätte, wie man es richtig macht.

Zahnspange und feuchtes Höschen

Früher galten ganz einfache Regeln. „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, hast du zu tun, was ich dir sage“, war Jahrzehnte lang der Standardspruch jedes Vaters. Und wenn eine Tochter aus der Reihe tanzte, hieß es „Wer nicht hören will, muss fühlen“ und es wurde der Rohrstock herausgeholt. Oder der Lederriemen. Oder die Weidenrute. Das besonders oft in den Jahren der Fall, in denen sie sich vom Mädchen zur Frau wandelte und eine besonders strenge Erziehung benötigte.

Die eigene Tochter im Pornokanal

Es ist vermutlich der Alptraum vieler Väter, doch Trevor Jenkins wusste damit umzugehen. Der einfache Bauer aus Twin Falls im amerikanischen Bundesstaat Idaho vertrieb sich die Zeit im Internet und stieß dort auf seine Tochter. Nicht irgendwo, sondern auf Teen Pussy, also auf einer Pornoseite, zu der jeder Bilder hochladen kann, der meint, etwas zu zeigen zu haben. Hierzulande hätte das vielleicht zu einem lautstarken Wortwechsel und Sperrung des WLAN-Zugangs geführt. Nicht so im mittleren Westen der USA.

Ein einfaches Mädchen

Ich habe ein Faible für einfache Mädchen. Jung müssen sie sein, nicht unbedingt gertenschlank, aber keinesfalls von der fetten Sorte. Ideal sind einfache Verkäuferinnen mit großen Träumen und bescheidenen Einkommen. Naive Mädchen, die man mit wenig Aufwand beeindrucken kann. Und die zu allem bereit sind, wenn sie nur ein Stück Leben abbekommen können, das sie sich selbst nie leisten könnten. Mädchen, die man sich so erziehen kann, wie man sie braucht und so abrichten kann, wie man sie haben will.

Eine Schlampe lernt Ordnung

Der Gedanke kam spontan, als ich zum ersten Mal ihre Wohnung betrat. Sie ist zwar ein schmusiges Kätzchen und hat einen hübschen Arsch. Aber sie ist auch durch und durch eine Schlampe. Von Aufräumen hielt sie offensichtlich nichts. In der Küche stapelte sich das dreckige Geschirr, überall standen benutzte Gläser herum, und ihr Garderobe vom T-Shirt bis zum benutzten String verteilte sich großflächig über alle Räume. Ich wusste, das Mädchen braucht eine strenge Führung und mein Interesse war geweckt.

Wenn du die Fähigkeit hast, zu lieben, dann liebe zuerst dich selbst. 

Charles Bukowsky

"Ein Weib sehnt sich geradezu nach männlicher Führung," lautete der Ratschlag des Ältesten. "Wenn sich deine Frau rebellisch zeigt, solltest du nicht zögern, sie mit einem Stock, einer Rute oder einem Lederriemen Demut zu lehren."

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Mein Großvater fackelte nicht lange. Er schlug einfach so lange zu, bis er der Meinung war, dass ich meine Lektion gelernt hatte. Zu seiner Zeit war das die einzige Art, ein Mädchen zu erziehen." 

Brenda

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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