Dom und Sub: Die Botschaft der Natur ist eindeutig

Sind wir doch mal ganz ehrlich. In diesem Forum sind wir schließlich unter uns und können die Dinge beim Namen nennen. Wenn man mal die ideologische Brille abnimmt, finden sich nur wenige Belege dafür, dass Mann und Frau gleich sind. Ganz im Gegenteil, die Erfahrung lehrt, dass Männer eher stark im Geben sind, während sich die Frauen eher auf der nehmenden Seite befinden. Eine Erkenntnis, die uns eigentlich schon ein Blick auf die Anatomie lehrt. 

Entscheidend ist, die Oberhand zu behalten

Er saß mir gegenüber und war völlig fertig. Ein Mann in den frühen Fünfzigern, der seine Frau beim Fremdgehen erwischt hatte. Die beiden waren seit zehn Jahren verheiratet und ich hatte sie immer für ein glückliches Paar gehalten. Er war ein Mann in den besten Jahren. Sie war eine schöne und noch sehr junge Frau, die dank seines Einkommens ein sorgenfreies Leben führte. Warum macht so eine mit ihrem Fitnesstrainer rum?

Was einen wirklich freien Mann ausmacht

Mädchen werden heute nicht mehr erzogen. Sie wachsen einfach irgendwie heran und die Eltern sehen tatenlos dabei zu. Kein Vater bringt ihnen Manieren bei. Keine Mutter lehrt sie das, was früher jedes Mädchen können musste, bevor ein Mann um ihre Hand anhielt. Niemand setzt ihnen Grenzen und bestimmt, was sie zu tun und zu lassen haben. Respekt ist ein unbekannter Begriff und das Wort Strafe hat seinen Schrecken verloren. Das Ergebnis sind Teenies, die noch nie etwas im Leben geleistet haben, aber hohe Ansprüche an Eltern und Umwelt stellen. Junge Mösen, die viel zu früh gefickt wurden und der Meinung sind, mit dem Schlitz zwischen ihren Beinen alles bekommen zu können, was auf ihrer Wunschliste steht. 

Sag ihnen einfach, was sie zu tun haben

Die Erkenntnis kam mir bei einer Gelegenheit, bei der an es nicht für möglich halten würde. Es war ein Finanzseminar und der Raum war voller Trader, die von einem der Ihren etwas lernen wollten. Dass ich ausgerechnet hier in meiner schon lange verfestigten Meinung bestätigt werden würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber es hat sich tatsächlich so zugetragen.

Schrille Weiber, die um Schläge betteln

"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des missratenen Weibes gegen das Wohlgeratene." Es war irgendwann Mitte des 19. Jahrhunderts, als der Philosoph Friedrich Nietsche diese Feststellung traf. Damals bekam ein missratenes Weib schlicht und einfach den Stock zu spüren und die Sache war geklärt. Heute bleibt das für die meisten Männer leider ein Wunschtraum.

Diskutiere mit Wolfram Steffen auf Facebook

Die Spanking-Szene ist eine ganz besondere Welt. Ganz gleich, ob Mann oder Frau ob Dom oder Sub, wer für diese Spielart der Sexualität empfänglich ist, darf nicht damit rechnen, von der Außenwelt verstanden zu werden. Auch Facebook ist da ziemlich restriktiv und ein Algorithmus filtert alle Bilder aus, auf denen nackte Menschen zu sehen sind. Es ist schließlich ein amerikanisches Medium und Amerikaner waren von je her ziemlich prüde. Das Wort "Nudity" wird von der typischen, fetten amerikanischen Hausfrau nur mit einem moralischen Unterton ausgesprochen und aufs strengste verurteilt. Schließlich weiß sie, was sich gehört und bekommt es jeden Sonntag in der Kirche gepredigt.

Auf der Suche nach ihrem Daddy

Dass es nicht wenige Frauen gibt, die eine ausgeprägte Vorliebe für ältere Männer haben, weiß man ja. Doch so manche junge Frau sucht keinen erfahrenen Mann, der ihr den Weg durchs Leben zeigt. Es gibt auch junge Dinger, die ausdrücklich nach dem Daddy suchen, den sie offensichtlich nie gehabt haben. Und der hat es dann mit einem Weib zu tun, das alles daran setzt, sein kleines Mädchen zu sein, das noch erzogen werden will. 

Was Jungs schon im Sandkasten lernen

Mädchen sind zarte Wesen. Ein Mädchen darf man nicht schlagen. Das predigt jede Mutter ihrem Dreijährigen und gibt sich ganz entrüstet, wenn klein Thorsten den Sandkasten betritt und sich nicht daran hält. Mädchen sind doof, das hat der angehende Mann nämlich schon früh im Leben gelernt. Und wenn sie mit Sand werfen, dann kriegen sie eben eine aufs Maul. 

 

„Dein Content ist frauenverachtend ...

..., gewaltverherrlichend, sexistisch und dumm.“ Das war die Reaktion einer Unbekannten auf einen Beitrag, den ich auf Instagram gepostet habe. Die Betreffende war offensichtlich heftig berührt von der Aussage, mit der darin eine typische Spanking-Szene kommentiert wurde. Das Posting war Teil einer Werbekampagne mit der ich bei Instagram und Twitter auf meine Bücher und auch auf mein Autorenportal unter www.widerwort.com aufmerksam mache. 

Nehmen und genommen werden

Die Natur spricht eine eindeutige Sprache. Springt der Hund auf die Hündin, ist er es, der die aktive Rolle einnimmt, während sie einfach nur stillhält. Zwar signalisiert sie unverkennbar, dass sie für ihn bereit ist. Aber sie will nicht nehmen, sondern genommen werden. Bei uns Menschen ist das nicht viel anders, auch wenn es heute nicht mehr als politisch korrekt gilt, das so zu sagen. Typisch dafür ist ein Tweet bei Twitter, den ich kürzlich mitbekommen habe. 

"Zieh dich aus!" 

Sie wusste, sie war zu weit gegangen. Er sah geduldig zu, wie sie nervös seinem Befehl nachkam. Ihre Augen weiteten sich ängstlich, als er seinen Gürtel aus der Hose nahm.

"Ich glaube, ich muss dir mal wieder eine Lektion erteilen."

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

 

"Seit ich 13 Jahre alt bin, bin ich davon überzeugt, dass Männer Frauen überlegen sind. Was ich meine ist, eine Frau muss respektieren, sie muss gefallen, sie muss sich unterwerfen, sie muss um ihres Partners willen anwesend sein. Ja, Frauen müssen unterwürfig sein, sie müssen bestraft werden, wenn es nötig ist oder auch wenn etwas verbessert werden kann. Männer und Frauen sind biologisch verschieden und darüber kann man nicht diskutieren, schauen Sie sich einfach in der Tierwelt an, wie Männchen mit Weibchen umgehen. Für mich haben Männer die Fähigkeit, klar zu denken, was Frauen niemals haben werden, weil sie alles emotional tun."

Linda

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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