Frage sie, wie sie erzogen wurde

Psychologen wissen, dass Lernen bereits mit dem ersten Atemzug des Menschen beginnt. Schon das Baby nimmt seine Umgebung war und weiß ganz genau, ob es geliebt wird oder nicht. Es lernt auch schnell, dass es nur laut schreien muss, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Beim kleinen Mädchen hat sich diese Erkenntnis bereits im Bewusstsein festgesetzt. Es weiß einfach, dass es nur genug Theater machen muss, um zu bekommen, was es will. Um ein Eis zu bitten, funktioniert vielleicht, aber im Supermarkt laut herumzukreischen funktioniert immer. Sie wird bekommen, was sie will, denn Mutter ist ihr Auftritt peinlich und ihren Willen zu erfüllen ist das kleinere Übel.

Ein Mann, seine Tochter und ihre Mutter

Es gibt noch immer genügend Eltern, die an die seit Jahrtausenden bewährten Erziehungsmethoden glauben. Doch viele von ihnen trauen sich einfach nicht, zu tun, was sie für richtig halten. Ganz einfach, weil kein Mädchen ruhig bleiben wird, wenn der Lederriemen auf sein nacktes Fleisch trifft. Dabei gibt es eine ganz einfache Methode, um ihrem Mitteilungsdrang ein Ende zu bereiten.

Social Media und die anonym devoten Frauen

Eigentlich sollte man ja meinen, das Buchprogramm von Widerwort spricht vor allem Männer an. Immerhin geht es hier um richtige Kerle, die ihren Frauen zeigen, was Sache ist. Oder es werden altmodische Väter beschrieben, die einer aufmüpfigen Göre nach wie vor eine Tracht Prügel verpassen, wenn sie nicht spurt. Doch ein Großteil der Leser von Wolfram Steffen sind Frauen und die wissen genau warum.

Töchter ohne Väter werden zu Frauen ohne Halt

Eine Familie besteht aus drei Personen. Mindestens. Fehlt die Tochter, oder der Sohn, dann ist es keine Familie, sondern ein Paar. Fehlt der Vater, dann bleibt nur die berüchtigte alleinerziehende Mutter übrig. Fehlt die Mutter, dann haben wir es mit einem Single zu tun und das Kind wächst irgendwo bei irgendwem auf. Doch vor allem, wenn der Vater fehlt, ist es ein Problem. Für das Kind. Besonders für Mädchen. Für immer.

 

Früher haben Väter nicht allzu lange gefackelt. Eine freche Widerrede genügte und die Kleine bezog auf der Stelle eine schallende Ohrfeige, dass sie zur Seite taumelte. Ein Zeichen von Auflehnung und der jungen Ehefrau erging es nicht anders. Doch meist war es damit noch lange nicht getan. Denn ganze Generationen junger Mädchen haben gelernt, dass sie an zweiter Stelle stehen und Schläge beziehen, wenn sie das nicht akzeptieren.

Er schlägt zu. Aber sie ist es, die entscheidet.

Die BDSM-Szene ist eigentlich schon eine recht seltsame Welt. Da laufen Männer in martialischen Lederklamotten herum, Frauen tragen Halsbänder aus Leder und Eisen um den Hals und wer dazu gehören will, trägt natürlich stets eine Reitgerte bei sich. Doch eine Männerwelt ist es dennoch nicht, denn es bestimmen weitgehend die Frauen, wie weit er gehen darf und wann Schluss ist.

Das schwache Geschlecht heißt nicht ohne Grund so

Am Anfang liebst du sie vielleicht noch. Du lächelst sie ein. Du küsst und streichelst sie bei jeder Gelegenheit. Und du bist natürlich scharf auf sie und würdest sie am liebsten gleich zum Frühstück nageln. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem sie Streit sucht. Und du erlebst den Augenblick, in dem du ihr eigentlich eine Tracht Prügel oder zumindest eine Ohrfeige verpassen möchtest.

Was ein Mann einfach nicht mit ansehen kann

Es war an einer roten Ampel. Sie standen unmittelbar vor mir. Sie waren beide noch jung, irgendwo in den Zwanzigern und offenbar total verliebt. Die eine trug millimeterkurzes Haar und war ganz in Schwarz gekleidet. Die andere wirkte eine deutliche Spur weiblicher und farbenfroher. Sie wandten sich einander zu und küssten sich. Zwei junge Frauen, die nichts dabei empfanden, aller Welt zu zeigen, dass sie anders waren.

Er kannte ihre Absichten

Sie lebten jetzt schon ein paar Jahre zusammen und eigentlich war es keine Frage, dass er die Entscheidungen trifft und sie sich seinen Anordnungen unterordnete. Doch sie wäre keine Frau, wenn sie nicht gelegentlich versuchen würde, ihre Grenzen auszuloten. Und er wäre kein richtiger Mann, wenn er ihre Absichten nicht durchschauen würde.

Er hatte seine Familie fest im Griff

Meine Eltern waren Mitglieder einer religiösen Sekte, die sich als die „Wahrheit“ schlechthin verstand. Sie nahmen die Bibel wörtlich und in den Familien war die „Rute der Zucht“ ständiger Begleiter nicht nur der Kinder. Die hier beschriebene Begegnung fand nicht vor hundert Jahren statt, sondern kurz vor Beginn des 21. Jahrhunderts.

Schäme dich nie dafür, einen Fehler eingestehen zu müssen. Du beweist damit nur, dass du heute weiser bist als gestern.

Friedrich Nietzsche

Sie weiß, was ihr blühen wird und dennoch hat sie sich im verweigert. Ihr neuer Herr weiß, dass er ihren Willen brechen muss. Also hat er sie ergriffen und in die Scheune geschleppt. Er wird sie mit der Peitsche  lehren, dass es einer Sklavin nicht zusteht, über ja und nein zu entscheiden. 

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Mein Mann brachte mir die Manieren bei, die ich als Kind nie gelernt hatte. Er benutzte dafür eine Peitsche und wenn er mir eine Lektion erteilt hatte, zeigte er mir besonders heftig sein männliches Verlangen."  

Mathilde 

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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