Sucht man im Internet nach „Schule schwänzen“ oder dem englischen Äquivalent „Truancy“, erkennt man schnell, dass es in Deutschland genauso Schüler gibt, die unentschuldigt dem Unterricht fernbleiben, wie in Frankreich, England, Japan oder den USA. Und es wird deutlich, dass die Schulbehörden eigentlich ziemlich hilflos agieren, um dem Problem Herr zu werden. Dabei zeigt die Statistik seit Jahren nach oben und eine Lösung ist nicht in Sicht. Was auch recht wenig verwundert in einer Welt, in der die Schule ihr Ansehen und die Lehrer längst ihre Autorität verloren haben.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diese uralte Weisheit macht nicht nur den Staat zum Überwachungsstaat. Sie veranlasst auch kluge Männer dazu, einen genauen Blick auf das zu werfen, was die Freundin, Geliebte oder Ehefrau tut, wenn sie sich unbeobachtet wähnt. Ein Bedürfnis, das sich noch nie so einfach befriedigen ließ wie im Digitalzeitalter mit seinen omnipräsenten Handys, die mit jedem Schritt und Tritt eine Datenspur erzeugen.
Neulich in einer Talkshow im deutschen Fernsehen. Eine Frau um die vierzig berichtete über ihr Lepra-Projekt in Indien und Nepal. Während sie Nepal als ein äußerst friedvolles Land beschrieb, fiel ihr Urteil über Indien alles andere als positiv aus. Sexuelle Belästigungen wären praktisch an der Tagesordnung, erzählte sie. Noch schlechter war ihr Urteil über das indische Schulsystem. Prügelstrafen seien dort an der Tagesordnung und ihre Tochter wäre immer wieder mit grün und blau geschlagen vom Unterricht heimgekehrt. Eine Erfahrung die sie zutiefst schockiert hatte. Schließlich war sie an einer deutschen Schule groß geworden in der es schon seit den sechziger Jahren keinen Rohrstock mehr gab.
Sie ist hübsch und sie weiß es. Eine Frau, die Männerblicke anzieht. Und die nicht viel tun muss, um im Mittelpunkt zu stehen. Sie genießt es, begehrt zu werden. Und sie ist hungrig nach Leben, nach Erlebnissen, nach immer neuen Abenteuern. Eine wie sie ist frei wie ein Vogel, der von Ast zu Ast flattert und es nirgends lange aushält. Sie hat sich noch nie richtig verliebt, aber schon viele Betten gesehen. Bis er kam. Der Mann, der sie zu nehmen wusste. Einer, der von ihr Besitz ergriff und der sie an die Kandare nahm.
Ich sah sie fast jedes Mal, wenn ich mal wieder bei Lidl war, um meine Vorräte fürs Wochenende aufzufüllen. Sie stand direkt neben der automatisch öffnenden Glasschiebetür und verkaufte die „Hinz und Kunz“. Der Verkauf lief schlecht. Ich habe nicht ein einziges Mal gesehen, dass ihr jemand ihr eine Zeitschrift abkaufte. Aber sie hatte ein hübsches Lächeln drauf und grüßte mit verhaltener Stimme jeden, der ihren Standort passierte.
Er hasst diese jungen Dinger. Sie waren eine Plage. Es verging kein Tag, an denen er nicht zwei, drei von ihnen festnahm, um eine Anzeige zu machen. Sein Job bei einem Wachdienst war nicht gerade gut bezahlt, aber er hatte gelernt, sein Gehalt aufzubessern. Sie fühlten sich sicher, wenn sie im Büro vor ihm saßen. Sie kannten das Spiel und wussten, dass ihnen wegen eines kleinen Ladendiebstahls nicht viel passieren würde. Den Brief an die Eltern konnte man abfangen. Die Strafe wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht war erträglich. Schon das nächste gestohlene Marken-T-Shirt würde alles wieder wettmachen.
Jede Generation hat ihre eigenen Probleme. In den 60er Jahren demonstrierten junge Leute gegen den Jahrhunderte alten Brauch, in der Schule mit dem Rohrstock gezüchtigt zu werden (wie die Gruppe Engländerinnen im Bild). Heute ist das Problem eher die ethnische Vielfalt, die nicht selten mit den Fäusten oder gar dem Messer ausgefochten wird. Und Schüler, die es nie gekannt haben, von einem Lehrer unterrichtet zu werden, der keinen Rohrstock in der Hand hält.
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Ein Familienvater befragte seine Töchter und deren Freundinnen, weshalb sie denn Unterwäsche tragen, die diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient. Gemeint waren die Tanga-Strings, die einst aus Brasilien übers Meer kamen und mittlerweile eigentlich nur noch als Strings bezeichnet werden. Viele junge Frauen tragen sie. Das heißt, sie begnügen sich mit einem Höschen, das lediglich aus einem winzigen Stofffetzen besteht, der gerade mal die Muschi bedeckt. Nur weshalb?
Amazon ist ein amerikanisches Unternehmen und als solches zunächst mal auf den heimischen Markt fokussiert. Das trifft auch auf den Verkauf von eBooks zu, bei dem Amazon in den USA einen Marktanteil von 75 % hat. Doch das Unternehmen ist unter Beschuss geraten und musste sich mit Kritikern auseinandersetzen, denen vor allem eines ein Dorn im Auge war: Im Kindle-Shop von Amazon kann jeder eBooks mit erotischen Inhalten herunterladen. Selbst richtige Pornos findet man da und das ist natürlich im Land der evangelikalen Moralwächter nicht hinnehmbar.
Wie macht das eigentlich ein Araber, wenn er eine Frau braucht? Ich meine, eine auf Dauer. Eine zum Heiraten. Eine, die er in sein Haus einschließen und sein Eigentum nennen kann. Eine, die ihm zu gehorchen hat und jederzeit zur Verfügung steht. Woher weiß er, was ihn in der ersten Nacht erwartet, wenn Frauen sich nur unter Schleiern bewegen und jede Zurschaustellung weiblicher Attribute unter Strafe steht? Wie schützt er sich vor unliebsamen Überraschungen? Man muss mit ihnen reden, um es herauszufinden. Und man wird dabei eine Welt entdecken, die völlig anders ist. Aber so anders eigentlich auch wieder nicht.
Friedrich Nietzsche
"Leider hast du nie einen Vater gehabt, der dir Manieren beigebracht hat," waren die Worte des Paters, als er den Lederriemen zur Hand nahm. "Aber ich werde dir deinen rebellischen Geist austreiben."
Sie kreischte laut auf, als der erste Hieb Wirkung zeigte. Sie bäumte sich auf und zerrte an ihren Fesseln. Sie war dabei ihre erste Lektion zu lernen.
"Für mich ist eine Bestrafung auch der Glaube, dass sich eine Person verbessern kann. Wenn ein Vater seine Tochter schlägt, weil sie etwas falsch gemacht hat, dann deshalb, weil er weiß, dass sie fähig ist, sich zu ändern und besser zu werde. Genauso wird ein Ehemann seine Frau bestrafen, damit sie sich für ihn verbessert, damit sie die Linie beschreitet, damit sie nach Evolution strebt. Für mich ist es seltsam, wenn eine Frau heiratet und sich als Person nicht weiterentwickelt und versucht nicht, sich zu verbessern."
Brenda
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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