Anregende Anblicke zur Sommerzeit


Der Hintern einer Frau ist nicht einfach ein Körperteil. Er ist auch nicht nur ein Blickfang, dem sich ein Mann wie ich kaum entziehen kann. Er ist ein ganz entscheidendes anatomisches Merkmal, das weit mehr über eine Frau aussagt, als ihr vielleicht lieb ist. Über ihren Charakter, über ihre Einstellung zu sich selbst und über ihre Weiblichkeit schlechthin. Kenner wissen das und genießen gerade jetzt im Sommer den alltäglichen Anschauungsunterricht.

Verräterisches Facebook-Profil eines Models

Sie tauchte irgendwann in meiner Facebook-Timeline auf. Ein hübsches, junges Ding, das es offenbar liebte, sich in Leggins zu zeigen. Wobei sie offensichtlich auf ihren Hintern besonders stolz war. Zumindest stand der eindeutig im Mittelpunkt einer umfangreichen Sammlung an Bildern,  die auf ein selbstverliebtes junges Ding schließen ließen, das einen recht hübschen Körper, dafür aber vermutlich einen ziemlich leeren Kopf hatte. In ihrem Profil bezeichnete sie sich als Model. Aber es bleibt offen, was darunter zu verstehen ist.

Schlank soll sie sein. Aber nur bis zur Taille.



Die meisten Männer stehen eher auf schlanke Frauen. Doch nur wenige mögen die ausgehungerten Typen, die von den Modemagazine noch immer als Ideal vorgeführt werden. Seine Kennzeichen sind winzige Brüste, schmale Hüften, ein deutlicher Gap zwischen den mageren Schenkeln und ein fast schon knabenhafter Po. Gewiss, auch das hat seine Reize. Doch wenn eine Frau die Blicke auf sich zieht, dann muss es da auch etwas zu sehen geben.

Zähmung einer Urlaubshure



Es war zu einer Zeit, als es noch Anzeigenblätter gab, das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und Dating-Portale noch nicht erfunden waren. Damals stürzten sich Paarungswillige jeden Freitag auf die Rubrik „Bekanntschaften“ der Zeitung, die kostenlos im Briefkasten steckte. Eine Anzeige habe ich noch in guter Erinnerung, denn so eindeutig und unverblümt bot sich eine Frau nur selten an. Es war kurz vor der Urlaubssaison und die Aussage war mehr als deutlich:

Vom Nachteil, nackt und bloß zu sein



„Was heißt das, du hast Angst, dass er weiß, wie teuer das Kleid war? Er wird es ohnehin erfahren. Spätestens wenn er die Kreditkartenabrechnung sieht. Also zeig ihm, wie gut du darin aussiehst. Lass den BH weg, damit sich deine Brustwarzen durch den Stoff drücken. Zieh das Höschen aus, damit nichts deine Rundungen beeinträchtigt. Bück dich, damit er scharf auf dich wird. Er hat dich zwar schon tausend Mal nackt gesehen, aber es ist das, was sie nicht sehen, was sie anmacht.“

Wo der Bambus wächst, ist der Rohrstock nicht fern



Wo das Leben härter ist, gehen auch die Menschen brutaler miteinander um. Eltern begegnen ihren Kindern mit äußerster Strenge und auch Ehefrauen haben nichts zu lachen, wenn der Mann verärgert ist. Da ist es eine willkommene Fügung der Natur, dass in den meisten dieser Länder der Bambus am Wegesrand wächst und jedes weibliche Wesen daran erinnert, dass Ungehorsam schmerzhafte Folgen nach sich zieht.

Die Umweltaktivistin, die Vaters Rute fürchtet



Sie war ein junges Mädchen. Ein Teenager von gerade mal sechzehn Jahren, der für sein Alter noch recht kindlich wirkte. Jeder kannte ihren Namen und für manche war sie eine Heldin schlechthin. Sie schwänzte den Unterricht und kämpfte stattdessen für die Umwelt. Das machte sie zum Idol der Jugend. Doch keiner fragte, weshalb sie das tat. Keiner wunderte sich, wer dahinter steckte und dafür sorgte, dass sie quer durch den Kontinent reisen und ihre Botschaft verbreiten konnte. Alle schienen naiv zu glauben, dass ein unscheinbarer Teenager das alles aus eigener Kraft geschafft hatte.

Als das Paradies in Afrika lag



Als die Europäer damit begannen, Afrika unter sich aufzuteilen, trafen sie auf Naturvölker, die sie für primitiv hielten und denen sie sich folglich haushoch überlegen fühlten. Die Eingeborenen wirkten auf die Eroberer wie unmündige Kinder, denen man erst einmal Glauben, Fleiß und Manieren beibringen musste. Die kräftigen Männer wurden zu Dienern der fremden Herren. Die jungen Frauen hielt man sich als Gespielinnen. Und wenn eine von ihnen aufmuckte, war es ganz selbstverständlich, dass ihr Herr die Peitsche zur Hand nahm.

Frauen schlägt man nicht. Oh doch.



Bei Quora stellte jemand die Frage, „Darf man Frauen unter keinen Umständen schlagen? Was hältst du davon.“ Die Antworten waren überraschend. Und sie zeigten, dass Männer mehrheitlich wohl keine Schläger sind. Im Gegenteil. In Nahezu allen Antworten wurde Gewalt in der Beziehung grundsätzlich abgelehnt. Aber es wurde auch klargestellt, dass sich ein Mann durchaus nicht alles gefallen lassen muss und dass es Situationen gibt, in denen er ihr durchaus auch eine Ohrfeige verpassen kann. Mindestens.

Wenn er „meine" Frau sagt und es genau so meint

Jede Frau gibt sich heute emanzipiert. Und jede ist stolz auf ihre Gleichberechtigung. Sie darf dasselbe studieren, wie die Männer. Sie muss Geld verdienen wie die Männer. Sie verbringt den schönsten Teil des Tages mit Arbeit wie die Männer. Sie kann sich auf den nächsten Urlaub freuen wie die Männer. Sie hat denselben Stress wie die Männer. Sie geht abends früh zu Bett wie die Männer, damit sie vor Sonnenaufgang aufstehen kann wie die Männer.

Eine schlechte Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Stufe für Stufe die Treppe hinunter prügeln.

Mark Twain

Er wartete, bis sie ihre Kleidungsstücke sorgfältig über den Stuhl gelegt hatte und als völlig nackte Eva vor ihm stand. Dann entfernte er sich und entnahm eine prächtige Weidenrute aus der großen Fußbodenvase, in der er sein ganz besonders geliebtes Züchtigungsinstrument aufzubewahren pflegte.

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Es war ein windiger Sommertag. Ich fröstelte, als er das Fenster zu der kleinen Pension öffnete, in der wir uns regelmäßig trafen. Er schlug mich, weil ich zu spät zu unserem Treffen erschienen war. Aber seine Liebe ließ mich schnell vergessen, dass meine Hinterbacken brannten wie Feuer." 

Maria

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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