Schülerin und Lehrer: Verführen und verführt werden.

Dass Schülerinnen ihre Lehrer verführen ist nichts Neues. Nicht selten ist es für die betreffende Schülerin der letzte Rettungsanker und es geht um Sex im Austausch gegen bessere Noten. Doch es ist ein großer Unterschied, ob ein Lehrer hier und heute mit solche einem unsittlichen Angebot konfrontiert wurde, oder ob sich der Vorfall schon vor ein paar Jahrzehnten ereignet hat. 

Erzeuge Angst und herrsche über sie

Angst gilt als Schwäche. Kleine Mädchen haben Angst vor dem Dunkeln. Ängstliche Menschen sind genau die Kunden, auf die es eine Versicherung abgesehen hat. Ängstliche Junges klettern auf keine Bäume und für ängstliche Mütter ist alles gefährlich, was Kindern Spaß macht. Angst ist aber auch ein wichtiger Schutzmechanismus, der uns alle vor so mancher riskanten Handlung bewahrt. Und Angst vor Strafe ist ein Machtinstrument, das sich schon seit Jahrtausenden bewährt hat. 

Als verheulte Augen noch die Regel waren

Es gab eine Zeit, da hatten Lehrer noch Rechte und vor allem Schülerinnen wussten genau, was ihnen blüht, wenn sie eine Regel missachtet hatten. Damals ließ der Herr Lehrer noch den Rohrstock durch die Luft zischen. In anderen Ländern klatsche die Tawse mit einem unheilvollen Geräusch auf entblößte Hinterbacken. Oder es kam ein Paddel zur Anwendung, das im Handumdrehen für eine glühend rote Kehrseite sorgte. 

Ihr neuer Vater wusste genau, was sie brauchte

 

Sie war noch ein Teenie, aber sie fühlte sich bereits wie eine Frau. Er war ein Mann und daher nicht unempfänglich für ihre Reize. Aber ihre Mutter war seine Frau und er daher ihr Stiefvater. Also konzentrierte er sich auf ihre Erziehung und genoss den Anblick ihrer Weiblichkeit, während er das nachholte, was ihr Vater offensichtlich versäumt hatte. 

Eine Mutter und eine Tochter, Strafe und Versöhnung

Eines ist klar: Ein traditionell denkender Mann lässt sich bei einem Weib auf kein Wenn und Aber ein. Er behält das Zepter in der Hand und erwartet, dass sie sich ihm unterordnet. Er liebt sie. Er beschützt sie. Er nimmt ihr die Sorgen des Lebens ab und kümmer sich um ihr Wohlergehen. Aber er wird sie bestrafen, wenn immer sie sich ihm widersetzt. Und er weiß, dass sich ihm dafür unzählige Möglichkeiten bieten. 

Ich habe die Peitsche gespürt

Auch meine Freundinnen wurden zu Hause geschlagen. Widersprachen sie ihnen Eltern, setzte es eine Ohrfeige, ohne dass lange diskutiert wurde. Kamen sie mit schlechten Noten nach Hause, war eine Tracht Prügel fällig. Zu spät nach Hause kommen, hieß aufs Zimmer gehen, ausziehen und auf Vater warten. Und Väter hatten ihre ganz eigenen Vorlieben, wenn es um die Erziehung einer halbwüchsigen Tochter ging. Beliebt war der Rohrstock, den man damals bei jedem Gemischtwarenhändler kaufen konnte. Manchmal musste auch Vaters Ledergürtel herhalten. Nur bei uns wurde die Peitsche hervorgeholt. 

Dom und Sub: Die Botschaft der Natur ist eindeutig

Sind wir doch mal ganz ehrlich. In diesem Forum sind wir schließlich unter uns und können die Dinge beim Namen nennen. Wenn man mal die ideologische Brille abnimmt, finden sich nur wenige Belege dafür, dass Mann und Frau gleich sind. Ganz im Gegenteil, die Erfahrung lehrt, dass Männer eher stark im Geben sind, während sich die Frauen eher auf der nehmenden Seite befinden. Eine Erkenntnis, die uns eigentlich schon ein Blick auf die Anatomie lehrt. 

Entscheidend ist, die Oberhand zu behalten

Er saß mir gegenüber und war völlig fertig. Ein Mann in den frühen Fünfzigern, der seine Frau beim Fremdgehen erwischt hatte. Die beiden waren seit zehn Jahren verheiratet und ich hatte sie immer für ein glückliches Paar gehalten. Er war ein Mann in den besten Jahren. Sie war eine schöne und noch sehr junge Frau, die dank seines Einkommens ein sorgenfreies Leben führte. Warum macht so eine mit ihrem Fitnesstrainer rum?

Was einen wirklich freien Mann ausmacht

Mädchen werden heute nicht mehr erzogen. Sie wachsen einfach irgendwie heran und die Eltern sehen tatenlos dabei zu. Kein Vater bringt ihnen Manieren bei. Keine Mutter lehrt sie das, was früher jedes Mädchen können musste, bevor ein Mann um ihre Hand anhielt. Niemand setzt ihnen Grenzen und bestimmt, was sie zu tun und zu lassen haben. Respekt ist ein unbekannter Begriff und das Wort Strafe hat seinen Schrecken verloren. Das Ergebnis sind Teenies, die noch nie etwas im Leben geleistet haben, aber hohe Ansprüche an Eltern und Umwelt stellen. Junge Mösen, die viel zu früh gefickt wurden und der Meinung sind, mit dem Schlitz zwischen ihren Beinen alles bekommen zu können, was auf ihrer Wunschliste steht. 

Sag ihnen einfach, was sie zu tun haben

Die Erkenntnis kam mir bei einer Gelegenheit, bei der an es nicht für möglich halten würde. Es war ein Finanzseminar und der Raum war voller Trader, die von einem der Ihren etwas lernen wollten. Dass ich ausgerechnet hier in meiner schon lange verfestigten Meinung bestätigt werden würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber es hat sich tatsächlich so zugetragen.

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Donatien Alphonse François de Sade

Die Scheune lag am Rande der Siedlung. Dorthin brachte er sie. Er machte sie nackt. Er fesselte sie und zog sie an einem Seil nach oben. Er nahm die Peitsche zur Hand und erteilte der jüngsten seiner drei Ehefrauen die erste Lektion von vielen, die noch folgen würden.

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Ich stimme Feministinnen nicht zu, wenn sie sagen, dass Frauen besser sind als Männer oder dass Frauen so stark und fähig sind. Was mich stört, ist nicht, dass sie das sagen, sondern dass sie an etwas glauben, das nicht der Realität entspricht. Männer, die Entscheidungen treffen, waren und sind effizienter und kompetenter als Frauen. Eine Frau trifft Entscheidungen auf der Grundlage dessen, was sie fühlt, was die Menschen um sie herum denken, was die Meinung anderer Leute ist und so weiter."

Alexandra

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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