Ein Video ging kürzlich viral und löste heftige Kontroversen aus. Eine zehnjährige Schülerin hatte wiederholt andere Schüler gemobbt und durfte deshalb für ein paar Tage nicht mit dem Schulbus fahren. Ihr Vater zog die Konsequenzen und ließ seine Tochter die 8 Kilometer zur Schule zu Fuß laufen. Eine ganze Woche lang.
Er ist ihr Sugardaddy, der ihre Wohnung, ihr Auto, ihr Studium finanziert. Sie ist seine Mätresse, die bereit für ihn ist, wenn immer er Lust auf sie hat. Und dann ist da noch der Rohrstock, der dafür sorgt, dass alles so bleibt, wie es ist.
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Sie ist noch sehr jung. Sie ist frisch verheiratet. Sie ist von sich überzeugt und hält sich für etwas ganz Besonderes. Sie ist vorlaut und weiß nicht, dass sie zu schweigen hat, wenn Männer reden. Bis zu diesem einen Sonntagnachmittag, der alles veränderte.
Sie war ein Teeny, wie Teenies eben sind. Ihr Wochenende bestand aus Partys und am Sonntag hing sie herum und schlief ihren Rausch aus. Aber dann wehte plötzlich ein anderer Wind, denn plötzlich hatte sie einen Stiefvater und der glaubte an die überzeugende Kraft eines breiten Ledergürtels.
Sie war ein hübsches Ding. Sie war weiß und noch dazu blond. Und sie war genauso naiv, wie er sie brauchte. Natürlich war sie beeindruckt, wenn er sie nahm. Sie keuchte und schrie, wenn es ihr kam. Und sie hielt ihn für ihr Glück auf Erden. Bis zu dem Tag, an dem er ihr seinen besten Freund vorstellte und sie erkennen musste, dass er etwas ganz anderes mit ihr vorhatte.
Karen war ein Teenager, wie es ihn in zigtausendfacher Ausführung gibt. Sie wollte so sein, wie alle anderen auch und das tun, was man in ihren Kreisen eben tut. Eltern waren dabei nur im Weg und wenn es nicht anders ging, musste man eben sie eben anlügen. Das alles hatte bisher problemlos funktioniert. Doch eines Abends war sie aufgeflogen. Ihr Lügengebäude brach zusammen. Der Lederriemen lag schon bereit und sie bezog eine kräftige Tracht Prügel.
Psychologen wissen, dass Lernen bereits mit dem ersten Atemzug des Menschen beginnt. Schon das Baby nimmt seine Umgebung war und weiß ganz genau, ob es geliebt wird oder nicht. Es lernt auch schnell, dass es nur laut schreien muss, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Beim kleinen Mädchen hat sich diese Erkenntnis bereits im Bewusstsein festgesetzt. Es weiß einfach, dass es nur genug Theater machen muss, um zu bekommen, was es will. Um ein Eis zu bitten, funktioniert vielleicht, aber im Supermarkt laut herumzukreischen funktioniert immer. Sie wird bekommen, was sie will, denn Mutter ist ihr Auftritt peinlich und ihren Willen zu erfüllen ist das kleinere Übel.
Es gibt noch immer genügend Eltern, die an die seit Jahrtausenden bewährten Erziehungsmethoden glauben. Doch viele von ihnen trauen sich einfach nicht, zu tun, was sie für richtig halten. Ganz einfach, weil kein Mädchen ruhig bleiben wird, wenn der Lederriemen auf sein nacktes Fleisch trifft. Dabei gibt es eine ganz einfache Methode, um ihrem Mitteilungsdrang ein Ende zu bereiten.
Eigentlich sollte man ja meinen, das Buchprogramm von Widerwort spricht vor allem Männer an. Immerhin geht es hier um richtige Kerle, die ihren Frauen zeigen, was Sache ist. Oder es werden altmodische Väter beschrieben, die einer aufmüpfigen Göre nach wie vor eine Tracht Prügel verpassen, wenn sie nicht spurt. Doch ein Großteil der Leser von Wolfram Steffen sind Frauen und die wissen genau warum.
Eine Familie besteht aus drei Personen. Mindestens. Fehlt die Tochter, oder der Sohn, dann ist es keine Familie, sondern ein Paar. Fehlt der Vater, dann bleibt nur die berüchtigte alleinerziehende Mutter übrig. Fehlt die Mutter, dann haben wir es mit einem Single zu tun und das Kind wächst irgendwo bei irgendwem auf. Doch vor allem, wenn der Vater fehlt, ist es ein Problem. Für das Kind. Besonders für Mädchen. Für immer.
Pauline Réage (Cécile Desclos)
"Seit ich 13 Jahre alt bin, bin ich davon überzeugt, dass Männer Frauen überlegen sind. Was ich meine ist, eine Frau muss respektieren, sie muss gefallen, sie muss sich unterwerfen, sie muss um ihres Partners willen anwesend sein. Ja, Frauen müssen unterwürfig sein, sie müssen bestraft werden, wenn es nötig ist oder auch wenn etwas verbessert werden kann. Männer und Frauen sind biologisch verschieden und darüber kann man nicht diskutieren, schauen Sie sich einfach in der Tierwelt an, wie Männchen mit Weibchen umgehen. Für mich haben Männer die Fähigkeit, klar zu denken, was Frauen niemals haben werden, weil sie alles emotional tun."
Linda
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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