Mädchen, die nicht freiwillig da stehen

Sie wirken etwas unbeholfen, wie sie so am Straßenrand stehen. Der aufmerksame Beobachter würde sagen, sie sind verdammt jung und haben sich irgendwie noch nicht wirklich vom Mädchen zur Frau entwickelt. Eigentlich trägt man in ihrem Alter ja nur Sneakers der angesagten Marken, aber jetzt sind hohe Absätze angesagt. Nicht weil sie sich wohl darin fühlen. Sondern weil man es ihnen befohlen hat. Und so stehen sie da, am Rande einer viel befahrenen Straße und warten auf Kundschaft.

Sühne und Versöhnung

„Zieh dich aus!“

Er sah ihr direkt in die Augen, während er die drei Worte aussprach. Ein knapper Befehl, sachlich, ruhig, unmissverständlich. Ausgesprochen in einem bedrohlich leisen Tonfall, der keinen Zweifel daran ließ, dass er genau das meinte, was er gesagt hatte. Drei Worte von einem Mann, der es gewohnt war, Anordnungen zu geben. Ein Mann, der mit seiner Geduld am ende war und genug von ihr hatte. 

Sie war ihm schon den ganzen Abend auf den Nerv gegangen, hatte sich wieder aufgeführt wie eine kleine, verzogene Göre, die ihren Willen durchsetzen wollte. Erst hatte ihr nicht gepasst, dass sie ihn auf ein geschäftliches Abendessen begleiten sollte. Dann ihre ewige Nörgelei, weil er der Meinung war, dass sie momentan noch kein neues Auto brauchte. Und jetzt diese pampige Art, jedes vernünftige Gespräch zu verhindern. 

Mädchen für besondere Zwecke



Sabine war eines jener verhätschelten jungen Dinger, die nie eine richtige Erziehung genossen hatten. Ihre Einweisung in das Waisenhaus war daher für sie eine völlig neue Erfahrung und mit der herben Erkenntnis verbunden, dass Mädchen, die nicht hören wollen, unweigerlich eine schmerzhafte Lektion auf den Körperteil geschrieben bekommen, den die Natur extra dafür vorgesehen hat. 

Jede Neue musste sich als Erstes einer eingehenden Inspektion unterziehen. Dafür musste sie sich natürlich nackt ausziehen, damit ihr Körper zunächst von allen Seiten fotografisch dokumentiert werden konnte, um anschließend vom Amtsarzt eingehend untersucht zu werden. 

Der Gemeinde zur Warnung

Die Gemeinde erstarrte in ehrfürchtigem Schweigen. Alle Augen waren auf das nur allzu bekannte Ritual geheftet, das soeben seinen Lauf nahm. Ein massives Holzgestell  wurde hereingetragen und in der Mitte der Bühne aufgestellt. Es bestand aus vier wuchtigen Standbeinen aus massiver Eiche mit kunstvoll geschnitzten Verzierungen die durch zwei armdicke Querbalken miteinander verbunden waren. Alles in solider, althergebrachter Tischlermanier miteinander verzapft. Auffallend waren mehrere Lederschaufen, die vom vorderen Querbalken hingen. Und die Tatsache, dass der hintere Balken deutlich höher lag, als der vordere.

Sie kamen einmal im Jahr

Er war ein schlanker Typ, einer jener Menschen, die essen konnten, soviel und was sie wollten und doch nie Probleme mit Übergewicht hatten. Sie war einen Kopf kleiner als er und ebenfalls von schlankem Wuchs. Sie hatte auffallend hervorstehende Brüste, nahm Steiner flüchtig wahr. Und sie hatte einen hübschen Po, der besonders schön zur Geltung kam, weil sie um die Hüften herum eine Handbreit fülliger war als am übrigen Körper. Das hatte man bei schlanken Frauen eher selten, die sich ja eher durch eine knabenhafte Figur auszeichneten und obendrein von der Natur meist nur mit kleinen Titten bestückt waren.

„Die beiden kommen schon seit Jahren. Immer um diese Zeit und immer nur für eine Nacht.“ Es war die Hausdame, die Steiner aus seinen Gedanken riss. Sie zählte zu den wenigen Mitarbeitern, die er nicht ausgetauscht hatte und er schätzte sie für ihre engagierte Arbeit. Hanni, wie er sie mittlerweile nur noch nannte, war eine loyale Mitarbeiterin, wie man sie heute nur noch selten findet. Und sie besaß viel Erfahrung und Menschenkenntnis. Eigenschaften, wie sie in einem Hotel wie diesem von unschätzbarem Wert waren.

Türkische Früchte


Vor der Tür waren die zackigen Schritte eisenbewehrter Männerstiefel zu hören. Es klopfte an der Tür und auf Kaisers Aufforderung erschienen drei Männer in brauner Felduniform. Zwischen ihnen die beiden Mädchen, die nach Kräften versuchten, sich dem festen Griff ihrer Bewacher zu entziehen.

"Melde gehorsamst, zwei ausländische Flittchen zu Ihrer Verfügung. Die Braune hier heißt Aische. Die mit den arschlangen schwarzen Haaren ..."

"Ist gut, Norbert, ich weiß. Sie haben's soeben im Radio gebracht. Wie es aussieht, war die Aktion wieder einmal ein voller Erfolg. Ich danke euch für eure gute Arbeit, Kameraden."

Herrenabend

Ja, sie war gut gewachsen und konnte einem Mann genau das präsentieren, nach dem sich sein Herz sehnte. Aber es war unreines Fleisch, was sie zu bieten hatte. Brüste, die schon unzählige Männerhände umfasst hatten. Hinterbacken, die es gewohnt waren, begafft, betatscht und geknetet zu werden. Eine Möse, die schon viele Schwänze aufgenommen und unzählige Männer zur Befriedigung ihrer Triebe verholfen hatte. Es war der Körper eines Weibes, das den Weg einer Hure gewählt hatte und nur dazu da war, benutzt zu werden.

Arabische Erfahrungen

Anne Taylor gab dem arabischen Hotelboy ein paar Münzen in die broncefarbene Hand, die sich ihr erwartungsvoll entgegengestreckte. Sie bemerkte, wie er dabei hastig seine Augen über ihren Körper wandern ließ. Ganz so als wolle er sich in den wenigen kostbaren Augenblicken bis zum Zugehen der Zimmertür so viele Einzelheiten wie irgend möglich von der Anatomie dieser fremden, westlichen Frau einprägen. Wahrscheinlich werde ich in seinen Träumen heute Nacht eine Starrolle spielen, dachte Anne und ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie sah ihn an, direkt und herausfordernd, machte dabei entschlossen die Tür zu und drehte den Schlüssel um.

Wer sein Kind liebt, der züchtigt es


„Hol den Stock, Sarah.“

Die kleine Sarah war soeben sechzehn Jahre alt geworden. Sie war ein hübsches junges Mädchen und der ganze Stolz ihres Vaters. Ihr blondes, langes Haar war zu einem Schopf gebunden, der bei jeder ihrer lebhaften Bewegungen neckische Tänze vollführte. Ihre leichte Sommerbluse ließ die unübersehbaren Anzeichen heranwachsender Brüste erkennen, während ihr mädchenhaft geblümter Rock nur mühsam verbergen konnte, daß sich darunter schon längst der Wandel von knabenhafter Schlankheit zu ausgeprägt weiblichen Rundungen vollzogen hatte.

Man ist noch lange kein Verbrecher, wenn man die seltsamen Neigungen beschreibt, zu denen die Natur verleitet.

Donatien Alphonse François de Sade

"Zieh dich aus!" 

Sie wusste, sie war zu weit gegangen. Er sah geduldig zu, wie sie nervös seinem Befehl nachkam. Ihre Augen weiteten sich ängstlich, als er seinen Gürtel aus der Hose nahm.

"Ich glaube, ich muss dir mal wieder eine Lektion erteilen."

Wie es früher war:

         

    

 

Einsichten:

"Mein Mann brachte mir die Manieren bei, die ich als Kind nie gelernt hatte. Er benutzte dafür eine Peitsche und wenn er mir eine Lektion erteilt hatte, zeigte er mir besonders heftig sein männliches Verlangen."  

Mathilde 

Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSM

Spanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. 


The spanking world of male dominance.
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