Die lebte jetzt schon ein paar Monate bei mir und irgendwie hatte sich das Ganze zur Normalität entwickelt. Am Anfang war ich so etwas wie der gute Onkel, der ihr Nahrung und Unterkunft bot. Doch schon bald wurde ich zum Vater, der sie der Erziehung unterwarf, die sie nie gehabt hatte. Mittlerweile bin ich der reife Mann geworden, der ihr Leben in die Hand genommen hatte.
Die Familie Clausen zählte seit Generationen zu den angesehenen Familien der Hansestadt. Die Adresse war eine ehrwürdige Villa im klassischen Stil der Gründerzeit, die schon auf den ersten Blick signalisierte, dass man es hier mit altem Geldadel zu tun hatte. Ein elektrisches Tor und eine mannshohe Mauer signalisierten auf eindeutige Weise, dass hier nicht jeder willkommen war. Die auffallend gepflegte Parkanlage rund um das Anwesen war von altem Baumbestand geprägt und reichte bis an den Fluss hinunter. Vor dem Eingang parkte ein Mercedes Cabriolet. Ein separates Gebäude mit einer breiten Garageneinfahrt ließ jedoch darauf schließen, dass es hier mehrere Fahrzeuge gab.
Sie war ein Teenager. Sie war noch jung. Aber sie fühlte sich mächtig erwachsen. Schließlich hatte Sie schon richtige Titten und auch sonst alles, was eine Frau ausmacht. Doch sie war leichtsinnig, denn das Leben hatte sie noch nicht gelehrt, was Vorsicht ist und was ein Mädchen besser nicht tut. Und sie war in einer Welt aufgewachsen, in der man Töchtern keine Grenzen setzt. Eine Welt, in der Väter verlernt haben, ihnen zu verbieten, was nicht gut für sie ist und sie zu betrafen, wenn sie es dennoch tun.
Die Afrikanerin hat ja bekanntlich ein besonders ausgeprägtes Hinterteil. Doch nicht nur die Größe ist bemerkenswert. In allen Schattierungen zwischen Haselnussbraun und Ebenholzschwarz zeichnet sich ihr auffälligster Körperteil auch durch eine bemerkenswerte Festigkeit aus. Afrikanische Männer lieben das und afrikanische Erzieher wissen, dass man ein afrikanisches Mädchen mit einem Lederriemen oder gar der flachen Hand nicht beeindrucken kann.
Die einen werden Verkäuferin, Krankenschwester oder Arzthelferin und beklagen sich dann, dass sie von ihrem Einkommen nicht leben können. Die anderen studieren Soziologie, Germanistik oder Politologie und wundern sich, dass ihr Wissen niemand braucht. Aber das ist ihnen eigentlich egal, denn eigentlich wollen sie etwas ganz anderes: Sie suchen den Mann, der sie aushält und ihnen ein Leben finanziert, das sie sich aus eigener Kraft nie leisten könnten. Das war schon immer so und ist heute keinen Deut anders. Mit dem Unterschied, dass Frauen früher wussten, was sie ihrem Mann schuldeten. Und was ihnen blühte, wenn sie es nicht taten.
Man sollte sich von ihrem Protest nicht beeinflussen lassen. Von ihren heftigen Abwehrreaktionen auch nicht. Und von ihrem Kreischen auf keinen Fall. In Wirklichkeit verlangt sie nämlich nach strenger Führung. Sie will nicht nur, dass er sie streichelt. Sie will auch, dass er ihren Po zum Glühen bringt, wenn sie es verdient hat. Frauen wollen nämlich keine Softies. Sie wollen den starken Mann. Und sie wissen, dass er sie zurechtweisen wird, wenn sie die Grenze überschritten haben.
Eine Anhalterin lebt gefährlich. Das bringt jede Mutter ihrer Tochter bei und Töchter aus gutem Hause wissen, dass man nicht zu fremden Männern ins Auto steigt. Aber es gibt aber auch Mädchen, die haben nie eine Erziehung genossen. Und solche, die brauchen erst schmerzhafte Erfahrungen, um etwas zu lernen.
Sie sah sich nicht als Prostituierte. Sie wäre tödlich beleidigt gewesen, wenn man sie als solche bezeichnet hätte. Sie nannte sich Hostess und arbeitete für eine seriöse Begleitagentur. Man konnte sie buchen, nicht für eine Stunde, sondern für einen Tag, einen Abend oder eine Nacht. Sie sah sich als eine Gesellschafterin, die reichen Geschäftsleuten ihre Zeit schenkte und dafür bezahlt wurde.
Wenn es um weibliche Schönheit geht, spielt der Po eine ganz entscheidende Rolle. Er steht im Mittelpunkt des Interesses, denn er ist genau da, wo sich das Weib vom Mann unterscheidet. Jeder Mann hat seine eigenen Vorlieben und für viele entscheidet vor allem der Busen, ob ein Weib sein Interesse findet oder nicht. Doch kein Mann wird darauf verzichten, ihr nachzusehen und den Körperteil in Augenschein zu nehmen, der das eigentliche Lockmittel des Weibes ist.
Friedrich Nietzsche
Er wartete, bis sie ihre Kleidungsstücke sorgfältig über den Stuhl gelegt hatte und als völlig nackte Eva vor ihm stand. Dann entfernte er sich und entnahm eine prächtige Weidenrute aus der großen Fußbodenvase, in der er sein ganz besonders geliebtes Züchtigungsinstrument aufzubewahren pflegte.
„Ich persönlich liebe besonders harten Sex nach einer Bestrafung, denn für mich ist es so etwas wie eine Belohnung dafür, dass ich es überstanden habe, und auch ein paar Kuscheleinheiten danach. Eine Bestrafung bringt meine Emotionen normalerweise ziemlich ins Rollen, ebenso harter Sex – aber auf eine ganz andere Art und Weise. Deshalb brauche ich nach beiden etwas körperlichen und geistigen Trost."
Merinda
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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