Die Meldung hat einen Aufschrei unter den Feministen weltweit ausgelöst. Im saudi-arabischen Fernsehen war ein Beitrag zu sehen, der weltweit auch über andere arabischer Kanäle verbreitet wurde. Darin kommt ein "Familienarzt" mit Namen Khaled Al-Saqaby zu Wort.
Zugegeben, ein Mann hat es gerne, wenn die Frau Respekt vor ihm hat. Wenn sie sie jederzeit bereit für ihn ist. Wenn sich ihr ganzes Leben um ihn dreht. Wenn sie sich seinem Willen beugt und ihm aufs Wort gehorcht. Und wenn bei aller Liebe zu ihm auch eine Spur Angst vor ihm mitschwingt. Denn Macht und Erotik waren schon immer nahe Verwandte. Und die Bereitschaft zur Hingabe gehört zu den natürlichen Genen der Frau, während Dominanz zum Wesen des Mannes zählt.
Ganz gleich, ob jemand katholisch oder evangelisch aufgewachsen ist, ob seine Eltern einer Freikirche angehörten oder die Wahrheit in einer Sekte suchten. Es gibt ein Merkmal, das so gut wie alle christlichen Religionen gemein haben. Sie predigen, dass die Frau dem Manne untertan zu sein hat. Und sie bestehen darauf, dass der Mann die Hosen anhat und während von der Frau erwartet wird, sich in züchtige Kleider zu hüllen. Je kleiner eine Gemeinde ist und je fundamentalistischer sie ihren Glauben praktiziert, desto ausgeprägter ist diese Vorstellung.
Millionen von Arbeitslosen sitzen auf der Straße. Doch wenn man mit unterschiedlichen Unternehmen zu tun hat, hört man immer wieder, wie schwierig es ist, gute Mitarbeiter zu finden. Ganz besonders wenn es sich um Mitarbeiterinnen handelt.
Erziehung hieß Jahrhunderte lang nichts anderes, als Regeln festzusetzen und deren Übertretung zu bestrafen. Ganze Generationen sind in dem Bewusstsein aufgewachsen, dass es es Autoritäten gibt, die man besser nicht hinterfragt.
Meine erste Spanking-Geschichte entstand irgendwann Anfang der 70er Jahre. Damals tippte ich sie noch auf der Schreibmaschine und bezog meine Anregungen aus Magazinen wie Janus oder Kane, die aus England in die Regale der deutschen Pornoshops fanden. Das Thema hat mich seitdem nicht mehr losgelassen und so entstand eine ganze Sammlung an Geschichten und Romanfragmenten, die irgendwann zu Büchern wurden und noch werden.
Viele junge Mädchen, die eine Ballettschule besuchen, träumen davon, eines Tages in eine der großen Ballett Companies aufgenommen zu werden und auf den großen Bühnen der Welt zu tanzen. Doch die meisten werden dieses Ziel nie erreichen. Denn Ballett verlangt nicht nur Talent. Es erfordert auch einen dafür geeingeten Körper. Und es ist das Ergebnis eines eisernen Willens gepaart mit harter Arbeit an sich selbst.
Es war kurz nach Mitternacht, als sie vor der Tür stand. Ihr Haar war zerzaust, ihr Gesicht heftig angeschwollen. Sie blutete aus der Nase und stand völlig unter Schock. Ihr Name war Verona. Sie war eine gute Freundin und ihr Mann war eigentlich nicht als gewalttätig bekannt. Doch die Ehe machte schon seit längerem keinen guten Eindruck mehr.
Für eine Mutter ist die Ehefrau ihres Sohnes nie gut genug. Besonders wenn sie hübsch ist und der liebe Junge offensichtlich von ihrem äußeren so geblendet ist, dass er ihre Charakterschwächen überhaupt nicht wahrnimmt.
Ein Vater trifft seine Tochter rauchend im Stadtpark an, legt sie kurzerhand übers Knie und verpasst ihr an Ort und Stelle eine Tracht Prügel. Dem Mädchen ist das natürlich unendlich peinlich.
Jean Jacques Rousseau
Jede Tochter hat ihren Preis. Hat ein junger oder nicht mehr so junger Mann ein Auge auf ein Mädchen geworfen, dann wirbt er nicht lange um sie. Er geht einfach zu ihrem Vater und einigt sich mit ihm über den Brautpreis.
"Sie war ein schwieriges Kind. Aber meine neue Frau meinte, sie sei einfach nicht richtig erzogen. Doch das änderte sich schnell, als sie selbst Tanias Erziehung übernahm."
Peter
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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