Agieren, protestieren, demonstrieren, Krawall machen – die Grenzen sind fließend, weiß jeder Polizist der ins Getümmel geschickt wird, wenn die Jugend auf die Straße geht. Doch wie fühlt er sich, wenn Steine fliegen und Autos Feuer fangen? Was denkt er über die Leute, mit denen er konfrontiert wird? Vor allem, was geht ihm durch den Kopf wenn er den Schlagstock in der Hand hält und auf junge Studentinnen trifft?
Die Frau verstand die Welt nicht mehr. „Ohne meine Kinder bin ich am Ende und will nicht mehr leben,“ waren ihre Worte, als das Strafmaß verkündet wurde. Fünfzehn Monate auf Bewährung sollte die zweifache Mutter bekommen und obendrein noch eine Geldstrafe von 1800 Franken zahlen. Doch weshalb die Erziehung ihrer Töchter Missbrauch sein sollte, leuchtete ihr nicht ein. Schließlich hatte sie doch nur getan, was in ihrer Heimat alle tun.
Sie ist irgendwie noch Kind und doch schon Frau. Männer drehen sich nach ihr um und verspüren die Versuchung, die jeder Mann spürt, wenn ein junges Weib seine Aufmerksamkeit erregt. Manchmal erkennt man spätestens auf dem zweiten Blick, wie jung sie noch ist.
Es gibt sie noch, die Internate, in denen die alten Traditionen gepflegt und noch immer nach den altbewährten Methoden unterrichtet wird. Sie tragen große Namen mit einer langen Geschichte und liegen an abgeschiedenen Orten, umgeben von prachtvollen Parks. Dicke Mauern verhindern jeden Einblick von außen. Verschlossene Eisentore signalisieren unmissverständlich, dass hier ungebetene Gäste unerwünscht sind.
Jede Zeit hat ihre Verrücktheiten und vor allem junge Leute fahren darauf ab. Es passiert in der Phase ihres Lebens, in der sie gegen die Erwachsenen rebellieren und alles tun, um zu provozieren und ihre Grenzen auszuloten. Und es ist das Zeichen einer Welt, die keine Regeln mehr kennt und jeder als intolerant verteufelt wird, der dem gängigen Trend nichts abgewinnen kann.
„Geh auf dein Zimmer“, lauteten die einfachen Worte, die Gabriele mit ihrer Jugendzeit verbindet. Worte ihres Vaters, die sie noch heute zusammenzucken lassen. Und die unweigerlich ein Gefühl von Angst in ihr aufkommen lassen. nSie ist heute eine erwachsene Frau und ihr Vater ist längst gestorben. Aber die Angst ist geblieben.
Schönheit hat viele Gesichter und weibliche Reize kommen in einer unendlichen Vielfalt daher. Da ist es eigentlich schade, wenn Mann nur auf eine Variante fixiert ist. Auf ein Weib mit mächtigen Titten, bei dem man so richtig in die Vollen greifen kann, zum Beispiel. Oder auf einen ausladenden Po, der jede Jeans zu sprengen droht. Denn die Varianten dazwiwchen sind durchaus nicht uninteressant.
Eine Frau zu schlagen, ist die natürlichste Sache der Welt. So denkt zumindest die Mehrzahl der Moslems und sieht sich damit in Übereinstimmung mit den Worten des Propheten, der sich schließlich genau in diesem Sinne geäußert hat. Interessant ist dabei, dass nicht wenige muslimische Frauen das genauso sehen.
Sie begegnete mir auf einer geschäftlichen Veranstaltung und erregte instinktiv meine Aufmerksamkeit. Eine junge Frau, wie sie genau zu diesem Umfeld passte, das vor allem von Jungunternehmern und erfolgreichen Geschäftsleuten geprägt war. Sie war nach meiner Einschätzung in den dreißiger Jahren und strahlte genau die unauffällige Schönheit aus, die ich an Frauen schätze.
Die Freiheit des Einzelnen ist entweder das Ergebnis von Macht, Einfluss und Wohlstand. Oder sie ist das Produkt einer zivilisierten Gesellschaft, in der Rechte und Gesetze einen hohen Stellenwert besitzen. Denn Gewalt und Missbrauch scheinen zur Natur des Menschen zu gehören und gewinnen sofort die Oberhand, wenn es keinen Staat mehr gibt, der die einen davor schützt und die anderen daran hindert.
Henry Miller
"Es war eine raue Zeit. Mt einer Dirne verschwendete das Gericht keine Zeit. Sie wurde einfach auf der Strafbank fixiert und bezog zwei Dutzend Stockhiebe. Bei den meisten Frauen genügte das, um sie von ihrer Unzucht zu heilen."
Manfred, Geschichtslehrer
Männliche Dominanz zwischen Spanking und BDSMSpanking ist die heimliche Welt der Erregung zwischen Macht, Dominanz und Erziehung. Spanking bewegt sich im Spannungsfeld der BDSM-Szene und ist dennoch völlig anders. In früheren Generationen war Spanking ein ganz alltäglicher Vorgang. Damals kümmerten sich strenge Mütter und eifrige Gouvernanten um die Aufzucht der Brut. Vätern, Lehrern und Ehemännern hingegen war es eine heimliche Lust, besonders unter dem Weibervolk für Zucht und Ordnung zu sorgen. Dabei ging es darum, weibliche Demut hervorzubringen und jede Form von Widerspenstigkeit auszurotten. Es ging um Bestrafung, Züchtigung und Zurechtweisung. Und es kamen Rohrstock, Weidenrute, Reitgerte, Lederriemen oder Peitsche zum Einsatz, um weibliche Hintern mit Striemen zu versehen und weibliche Gedanken zu formen. In weiten Teilen der Welt ist das noch immer tägliche Praxis. Anderswo gibt es eine BDSM- oder Spanking-Szene, wo Menschen das ausleben, was ganz offensichtlich ein fester Bestandteil unserer Veranlagung ist. |
The spanking world of male dominance.
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